Bewegungsgeschichten: Was genau ist darunter eigentlich zu verstehen?
Ihr habt den Begriff “Bewegungsgeschichten” zwar schon einmal gehört, wisst aber dennoch (noch) nicht so richtig viel damit anzufangen und möchtet deshalb unbedingt mehr darüber erfahren? Ihr seid als Erzieher, Pädagogen oder (ehrenamtlich) als Betreuer oder Leiter von Kinder- und Jugendgruppen tätig und seid daran interessiert, neuen “Input” und hilfreiche Anregungen für Eure Arbeit zu erhalten? Falls ihr diese Fragen mit einem klaren “JA” beantwortet habt, dann seid ihr hier genau an der richtigen Adresse! Warum das so ist? Ganz einfach: auf meinem Blog findet ihr (fast) alles, was ihr schon immer über das Thema “Bewegungsgeschichten” wissen wolltet. Also, los geht’s…
Bewegungsgeschichten: ein großer Spaß für alle,…
…die gute Geschichten nicht nur hören, sondern mit allen Sinnen erleben möchten! Bewegungsgeschichten sind also immer dann genau das Richtige, wenn ihr die Kinder in den gemeinsamen Gruppenstunden oder im Ferienlager zum Zuhören und Mitmachen animieren möchtet. So kann es ganz leicht gelingen, die perfekte Balance zwischen einer eher ruhigen Beschäftigung – wie dem Lesen und Zuhören – und einer sportlichen, phantasievollen und “energiegeladenen” Aktivität zu finden (und de Kids somit garantiert “bei Laune” zu halten…). Die Kinder und Jugendlichen haben dabei die Möglichkeit, das Gehörte in Bewegungen umzusetzen und so die Geschichte – und zwar ganz gleich, ob es sich dabei um eine spannende Indianergeschichte oder um ein Märchen oder eine berührende Geschichte zur Advents- und Weihnachtszeit handelt – zu ihrer eigenen zu machen. So haben sie nicht nur viel mehr Spaß, sondern nehmen den Inhalt des Gehörten zumeist auch sehr viel besser auf. Außerdem fördern Bewegungsgeschichten die Kreativität und Phantasie und haben einen positiven Einfluss das eigene Selbstwertgefühl. Denn schließlich sind die Kids dabei aktiv und sehen, was sie so alles “auf die Beine stellen” können!