Bewegungsgeschichte für Kinder: Wetter

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Gemeinsam mit Deinem Papa gehst Du heute in das Wetter-Museum. Es ist ein ganz besonderes Museum, hast Du gehört. Du bist ganz aufgeregt und scharrst ungeduldig mit den Füßen (mit Füßen scharren), während Du in der Schlange wartest. Endlich bist Du an der Reihe und Du nimmst das Geld für den Eintritt aus Deiner Tasche. Heute bezahlst Du selbst (Geld aus Tasche holen und bezahlen). Im Gegenzug bekommst Du die Eintrittskarte (Eintrittskarte nehmen). Deine Jacke hängst Du an die Garderobe (Jacke aufhängen). Du wunderst Dich, warum Deine Jacke die einzige ist, die da hängt (skeptisch schauen und mit Schultern zucken).

Ein Pfeil zeigt nach links und Sonnenschein steht darüber. Dein Papa und Du betretet den ersten Raum. Du schaust Dich um (umschauen). Der Boden ist voller Sand und nur mühsam kommst Du vorwärts (mit Mühe stapfen). Von der Decke brennt die Sonne ganz heiß und blendet Dich in den Augen (Augen abschirmen). Am anderen Ende angekommen, wischt Du Dir den Schweiß von der Stirn und ziehst Deine Schuhe aus, um den Sand auszuleeren (Schweiß abwischen und Schuhe ausziehen, Sand ausleeren). “Nein in der Wüste möchte ich nicht wohnen.”, denkst Du, als Du Dir die Schuhe wieder anziehst (Schuhe wieder anziehen). Du machst unbewußt einige Schwimmbewegungen (Schwimmbewegungen), als Du an einen Swimmingpool mit kühlem, blauem Wasser denkst.

Draußen trinken Papa und Du erst einmal eine Limonade (trinken), bevor es weiter geht in den nächsten Raum mit dem Titel Wind. Was steht auf dem Schild rechts neben der Tür? Bitte alle Dinge, die wegfliegen können, sicher verstauen. Schnell nimmst Du Deine Kappe vom Kopf und steckst sie in den Hosenbund (Kappe in Hose verstauen). Die Tür geht auf und ihr geht hinein. Auf dem Boden liegen viele bunte Blätter aus weichem Papier und an den Wänden sind Fotos von Herbstbäumen. Du nimmst einen Haufen auf und wirfst ihn in die Luft (Haufen aufnehmen und in Luft werfen). Da merkst Du einen kleinen Luftzug. Und das soll Wind sein? Du breitest Die Arme aus (Arme ausbreiten). Plötzlich kommt ein starker Windstoß und alle bunten Papierblätter wirbeln wild durch die Luft. Der Wind wird immer stärker und droht Dich umzuwehen. Papa hält Deine Hand fest (an den Händen fassen). Gerade als es zuviel wird, flaut der Wind ab und Du verlässt schnell den Raum.

Dir ist etwas kalt und schützend legst Du die Hände um Deinen Körper (mit den Händen umfassen). Der nächste Raum ist eine Umkleidekabine. Eine nette Servicekraft gibt Dir einen Skianzug und Überziehstiefel. Was soll das denn, bitte? Brav ziehst Du die Sachen an (Schneeanzug und Stiefel anziehen). Papa schaut aus wie ein Eskimo. Schnell macht Ihr noch ein Selfie zusammen, bevor es in die Winterkammer geht (Foto mit Handy machen). Wow, wie toll! Du jubelst laut und fängst an, eine Schneekugel zu formen, die Du auf Papa wirfst (Schneekugel formen und Wurfbewegung). Das macht Spaß! Du kletterst einen Schneehügel hoch und hüpfst in einen dicken Schneehaufen (hüpfen). Zum Schluß darfst Du noch eine Eisbahn herunterrutschen (Hände hoch und zurücklehnen). Die Tür geht auf und ihr müsst die Schneewelt wieder verlassen! Du ziehst Dich aus und reibst Dir Deine kalten Hände (Schneeanzug und Stiefel ausziehen, Hände reiben)!

“Der Winter ist meine Lieblingsjahreszeit.”, sagst Du, als Du Deine Jacke wieder anziehst (Jacke anziehen). Na ja, überlegt Papa später laut bei einem großen Eis (Eis schlecken): “Ich mag ja den Sommer lieber.” Du denkst nach. “Eigentlich mag ich alles – Sonne, Wind und Schnee. Nur zu viel davon, das mag ich nicht.”, sagst Du und grinst fröhlich (grinsen).

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Daniel
Daniel
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