Das kann zum einen einen das Kennenlernen und Auffinden von verschiedenen Bäumen und Pflanzen sein, aber auch die Spurensuche von Tierpfoten. Aber auch lebende Tiere lassen sich im Wald sichten und entdecken. Gerade hier obliegt Jugendleiterinnen und Jugendleitern aber auch eine besondere Verantwortung: Natur und Tiere dürfen nicht gestört oder verschreckt werden. Es bietet sich daher auch auf jeden Fall an, vorher mit dem örtlichen Förster Kontakt auf zu nehmen und ihn über das Vorhaben zu informieren. Sicher hat er auch Tipps für Waldgebiete, in denen ohne Hemmungen herumgetobt werden kann. Bei uns früher in der Gruppenstunde wurden diese Gebiete zum Beispiel für Schmuggelspiele genutzt.
Aber auch das, was man im Wald findet, kann noch weiter verwendet werden. So können zum Beispiel einzelne Gegenstände unter einem Mikroskop für Kinder weiter untersucht werden. So werden die Kinder zu kleinen Entdeckern. Oder aber sie basteln aus den Materialien, die gefunden wurden, kleine Schmuckstücke. Jetzt schon kann dabei an den Muttertag gedacht werden.