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Download: 5-Sekunden-Spiel in der Weihnachts-Edition

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Download: 5-Sekunden-Spiel in der Weihnachts-Edition

Die Weihnachtszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, um mit Jugendlichen zusammenzukommen, Spaß zu haben und die Gemeinschaft zu stärken. Ein tolles Spiel, das sich hervorragend für diese festliche Zeit eignet, ist das 5-Sekunden-Spielin der Weihnachtsedition. Es fördert nicht nur den Teamgeist, sondern bringt auch jede Menge Spaß und Lachen.

Warum das 5-Sekunden-Spiel?

Das 5-Sekunden-Spiel ist einfach zu verstehen und kann in jeder Gruppe gespielt werden. Es fördert schnelles Denken und Kreativität, während die Spieler*innen in nur fünf Sekunden drei passende Begriffe zu verschiedenen Kategorien nennen müssen. Dies sorgt für spannende Momente und oft auch für herzhaftes Gelächter.

Vorbereitung des Spiels

  1. Kategorien auswählen: Ihr könnt aus einer Vielzahl von weihnachtlichen Kategorien wählen, wie z.B. Weihnachtsfilme, Geschenke oder Traditionen.
  2. Spieler*innen bestimmen: Bildet Teams oder spielt einzeln, je nach Gruppengröße und Vorliebe.

Spielablauf

  1. Eine Person liest eine Kategorie laut vor.
  2. Eine andere Person startet den Timer auf 5 Sekunden.
  3. Die Spieler*innen müssen in dieser Zeit drei passende Begriffe nennen.
  4. Für jeden gültigen Begriff gibt es einen Punkt. Am Ende zählen die Teams oder Einzelspieler*innen ihre Punkte zusammen.

Tipps für den Spielspaß

  • Gleiche Chancen: Achtet darauf, dass alle Spieler*innen die gleichen Chancen haben, indem ihr die Kategorien fair auswählt.
  • Freundliche Atmosphäre: Fördert eine respektvolle und freundliche Spielumgebung, sodass sich alle wohlfühlen.

Download: 5-Sekunden-Spiel Weihnachtsedition

Um euch den Einstieg zu erleichtern, habe ich eine Vorlage für das 5-Sekunden-Spiel in der Weihnachtsedition erstellt. Ihr könnt die Kategorien einfach nutzen oder anpassen, um das Spiel noch spannender zu gestalten. Die Weihnachts-Edition des 5-Sekunden-Spiels steht hier als praktischer PDF-Download für alle Mitglieder des Blogs zur Verfügung. Einfach herunterladen, ausdrucken und schon kann der lustige Spaß beginnen! Es ist die perfekte Ergänzung für eure Weihnachtsfeiern, -gruppenstunden oder Gruppenaktivitäten.

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Hier bekommst du den Download – einfach auf den Button drücken, herunterladen, ausdrucken und schon kann es losgehen!

Gruppenstunden-Modul: Wie war dein Jahr? (für Jugendliche)

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Gruppenstunden-Modul: Wie war dein Jahr? (für Jugendliche)

Der Jahresrückblick gibt Jugendlichen die Chance, das vergangene Jahr kritisch zu reflektieren und wichtige Ereignisse sowie persönliche Entwicklungen zu betrachten. Diese Reflexion hilft ihnen, sowohl positive als auch herausfordernde Erlebnisse zu verarbeiten und daraus zu lernen.

Aufwärm-Methode: “Emotionen-Radar”

Zu Beginn der Stunde werden die Jugendlichen in einem Kreis platziert. Jede*r Teilnehmer*in erhält eine Moderationskarte und einen Stift. Auf die Karten sollen sie stichwortartig ihre aktuellen Emotionen notieren. Anschließend werden die Karten anonym eingesammelt und gemischt. Die Gruppenleiter*in liest die Karten vor und die Gruppe versucht gemeinsam, die Emotionen zu deuten und über die möglichen Ursachen zu sprechen. Dieses Aufwärmspiel hilft den Jugendlichen, sich über ihre Gefühlslage klar zu werden und schafft eine offene Atmosphäre für die weitere Reflexion.

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Einführung des Themas für die Jugendlichen

Nach dem Aufwärmspiel wird das Thema des Jahresrückblicks vorgestellt. Die Gruppenleiter*innen erklären, dass die Stunde dazu dient, sich Gedanken über das vergangene Jahr zu machen. Es geht darum, nicht nur die Höhepunkte und Erfolge, sondern auch die Herausforderungen und schwierigen Zeiten zu reflektieren. Den Jugendlichen wird verdeutlicht, dass dieser Rückblick eine Chance ist, persönliche Entwicklungen und Erlebnisse bewusst wahrzunehmen und daraus für die Zukunft zu lernen. Die Gruppenleiter*innen betonen, dass Ehrlichkeit und Offenheit wichtig sind, aber auch, dass jede*r selbst entscheidet, was er*sie teilen möchte.

Arbeit am Thema: “Mein Jahr in Bildern”

Im Hauptteil der Stunde gestalten die Jugendlichen ein “Visuelles Jahrbuch”. Sie erhalten jeweils ein Blatt Papier oder arbeiten direkt auf einem Flipchart/Whiteboard und sollen das vergangene Jahr visuell darstellen. Dies kann durch Zeichnungen, Symbole, kurze Texte oder Collagen geschehen. Die Aufgabe besteht darin, jeden Monat des Jahres mit einem Bild oder einem Symbol zu versehen, das für die wichtigsten Ereignisse oder Gefühle in diesem Zeitraum steht.

Zusätzlich zu dieser kreativen Arbeit gibt es die Option, eine “Persönliche Chronik” zu erstellen, in der die Jugendlichen wichtige Erlebnisse in einer Art Tagebuchform festhalten. Dabei können sie auch reflektieren, welche Ziele sie erreicht und welche Herausforderungen sie gemeistert haben. Die Gruppenleiter*innen stehen zur Unterstützung bereit und helfen bei der Strukturierung der Gedanken oder beim Gestalten der Chroniken. 

Spiel: “Das Jahresquiz”

Nach der intensiven Reflexion folgt ein interaktives und spaßiges Quiz. Die Gruppenleiter*innen bereiten im Vorfeld Fragen vor, die das vergangene Jahr betreffen. Diese Fragen können sowohl auf persönliche Erlebnisse der Gruppe als auch auf allgemeine Ereignisse des Jahres abzielen. Das Quiz kann digital über einen Laptop oder Tablet durchgeführt werden, beispielsweise über eine Quiz-App, oder klassisch mit Zetteln und einer Tafel. Die Fragen könnten lauten: “Wer hat dieses Jahr die meisten Bücher gelesen?”, “Welche Veranstaltung hat uns als Gruppe besonders geprägt?” oder “Was war die lustigste Situation im letzten Jahr?”. Die Antworten werden gesammelt und die Person oder das Team mit den meisten richtigen Antworten erhält eine kleine Belohnung. 

Abschlussrunde und Verabschiedung

Zum Abschluss der Stunde kommen alle Jugendlichen wieder im Kreis zusammen. Die Gruppenleiter*innen geben den Jugendlichen die Chance, ihre visuellen Jahrbücher oder persönlichen Chroniken vorzustellen, wenn sie dies möchten. In dieser Runde geht es darum, die Erlebnisse des vergangenen Jahres nochmals in Worte zu fassen und mit den anderen zu teilen. Anschließend wird eine Kerze in die Mitte gestellt und jede*r Teilnehmer*in kann eine positive Erfahrung des vergangenen Jahres laut äußern und die Kerze an den*die Nächste*n weitergeben. Die Verabschiedung erfolgt in einer lockeren Runde mit kleinen Snacks und Getränken, wobei die Jugendlichen die Stunde gemeinsam ausklingen lassen.

Material

Flipchart oder Whiteboard, Stifte, Papier, Moderationskarten, Laptop oder Tablet mit Internetzugang, Timer, gemütliche Sitzkissen, Kerzen, kleine Snacks und Getränke

Gruppenstunden-Modul: Wie war dein Jahr? (für Kinder)

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Gruppenstunden-Modul: Wie war dein Jahr? (für Kinder)

Dieser Jahresrückblick hilft Kindern, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und ihre Erlebnisse, Gefühle und Fortschritte zu reflektieren. Durch kreative und spielerische Methoden teilen sie ihre Gedanken und Erinnerungen.

Aufwärmspiel: “Der Zeitreise-Ball”

Für das Aufwärmspiel setzt sich die Gruppe im Kreis auf den Boden. Ein Ball wird in die Mitte gelegt. Die Gruppenleiter*in erklärt, dass der Ball eine Zeitmaschine ist, die die Teilnehmer*innen in verschiedene Momente des vergangenen Jahres bringt. Der Ball wird durch die Gruppe geworfen und jedes Kind, das den Ball fängt, nennt einen Monat des letzten Jahres und erzählt eine kurze Erinnerung oder ein Ereignis aus dieser Zeit. Dies kann ein schönes Erlebnis, eine besondere Entdeckung oder einfach ein Tag sein, an den sich das Kind gut erinnert.

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Einführung des Themas für die Kinder

Nach dem Aufwärmspiel wird das Thema des Jahresrückblicks genauer vorgestellt. Die Gruppenleiter*innen erklären den Kindern, dass es in der Stunde darum geht, zurückzuschauen und zu überlegen, was sie in den letzten Monaten erlebt haben. Sie sollen sich Gedanken machen, was ihnen besonders gut gefallen hat, was sie gelernt haben und was sie vielleicht auch traurig gemacht hat. Es wird betont, dass es keine “richtigen” oder “falschen” Erinnerungen gibt und dass alle Erlebnisse wichtig sind.

Arbeit am Thema: Jahresplakat gestalten

Im Hauptteil der Stunde wird die Gruppe in kleine Teams aufgeteilt. Jedes Team erhält ein großes Plakat und Bastelmaterialien. Die Aufgabe besteht darin, ein gemeinsames Jahresplakat zu gestalten, das die wichtigsten Ereignisse und Erinnerungen des letzten Jahres festhält. Die Kinder können zeichnen, ausschneiden, kleben und schreiben. Dabei sollen sie nicht nur persönliche Erlebnisse, sondern auch gemeinsame Erlebnisse der Gruppe festhalten, wie Ausflüge, Feste oder besondere Gruppenstunden. Die Gruppenleiter*innen unterstützen die Teams, indem sie Fragen stellen und die Kinder ermutigen, ihre Gedanken auszudrücken. Das Ziel ist es, ein farbenfrohes und vielfältiges Plakat zu erstellen, das die Höhepunkte des Jahres aus Sicht der Kinder darstellt.

Ein zusätzlicher Baustein könnte eine “Zeitkapsel” sein, in die jedes Kind einen kleinen Gegenstand oder einen Zettel mit einer Erinnerung legt. Diese Zeitkapsel wird verschlossen und kann im nächsten Jahr wieder geöffnet werden, um die Erinnerungen erneut zu erleben.

Spiel: “Erinnerungsreise”

Nach der kreativen Arbeit folgt ein bewegungsintensives Spiel, damit die Kinder ihre Energie nutzen und den Kopf freibekommen. Die “Erinnerungsreise” ist ein Spiel, bei dem die Kinder durch den Raum laufen oder sich bewegen und dabei verschiedenen Anweisungen folgen, die sie an Momente des letzten Jahres erinnern. Die Gruppenleiter*in gibt Anweisungen wie “Lauft, als ob ihr durch den Regen rennt”, “Springt, als ob ihr ein Hindernis überwindet”, oder “Bewegt euch, als ob ihr auf einer Party tanzt”. Jede Anweisung bezieht sich auf eine Erinnerung, die sie im Laufe des Jahres erlebt haben könnten.

Abschlussrunde und Verabschiedung

Zum Abschluss der Stunde versammelt sich die Gruppe im Kreis. Die Gruppenleiter*innen ermutigen die Kinder, über ihre Erfahrungen während der Gruppenstunde zu sprechen. Jedes Kind darf kurz erzählen, was ihm besonders gefallen hat oder welche Erinnerungen ihm wichtig waren. Diese Reflexion hilft den Teilnehmer*innen, das Erlebte zu verarbeiten und zu teilen. Zum Abschluss wird das gemeinsam erstellte Jahresplakat aufgehängt. Die Kinder erinnern sich daran, was sie im Laufe des Jahres alles erlebt haben. Die Verabschiedung erfolgt mit einem gemeinsamen Lied oder einer kurzen, positiven Runde, in der die Kinder einander etwas Nettes sagen oder ein Kompliment machen. Dies stärkt das Gemeinschaftsgefühl und lässt die Kinder mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.

Material

Plakate, Stifte, Kleber, Schere, Bastelmaterialien, Kissen oder Decken für den Boden, eine Uhr oder einen Wecker, kleine Zettel, ein Ball

Die Geschichte vom kleinen Glück – eine Weihnachts-Vorlesegeschichte

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Die Geschichte vom kleinen Glück – eine Weihnachts-Vorlesegeschichte

Draußen lag Schnee. So richtig viel Schnee – so einer, der die Welt dämpft, als hätte jemand eine Decke darübergelegt. In einer kleinen Hütte am Waldrand wohnte eine Witwe mit ihren Kindern. Es war kalt, und das Feuer wollte kaum noch brennen.

Aber in der Hütte roch es trotzdem nach Geborgenheit – nach Holz, nach Tee und nach Hoffnung.

Eines Tages, mitten im Winter, fiel vor der Hütte ein großer Kiefernzapfen in den Schnee.
„Schau, Mama!“, rief das kleinste Kind. „Der Zapfen hat Wurzeln geschlagen!“

Und tatsächlich – zwischen all dem Frost reckte sich ein winziger, grüner Trieb aus dem Schnee.
„Das ist unser Weihnachtsbaum!“, riefen die Kinder begeistert, und von diesem Tag an kümmerten sie sich liebevoll um das kleine Pflänzchen. Sie gossen es mit geschmolzenem Schnee, sprachen mit ihm und erzählten ihm Geschichten vom Christkind, vom Duft der Plätzchen und vom Glanz der Kerzen.

Und obwohl die Hütte alt und das Leben schwer war, wuchs da draußen ein Stück Freude heran – langsam, aber sicher.

Doch als Weihnachten immer näher rückte, setzte sich die Mutter eines Abends an den Tisch, faltete die Hände und sagte leise: „Meine Lieben, wir haben dieses Jahr kein Geld für Schmuck oder Kerzen. Unser Bäumchen wird wohl nackt bleiben müssen.“ Die Kinder nickten tapfer, aber in ihren Augen lag Traurigkeit.

Und als sie an Heiligabend zu Bett gingen, flüsterten sie noch: „Schade, dass unser Baum so leer ist … aber vielleicht freut sich das Christkind trotzdem über ihn.“ In dieser Nacht aber, als das Feuer im Ofen längst heruntergebrannt war, wurde es lebendig in der Hütte.

Leise, ganz leise, krabbelte etwas aus den dunklen Ecken hervor. Die Spinnen, die dort ihr Zuhause hatten, hatten das Schluchzen der Kinder gehört. Und weil sie kleine, mitfühlende Wesen waren, beschlossen sie, etwas zu tun. Sie kletterten auf das kleine Bäumchen und begannen, Fäden zu spinnen – lange, feine, silbrige Fäden, wie nur Spinnen sie weben können. Sie webten und webten, die ganze Nacht hindurch, bis kein Zweig mehr leer war. Und am Ende funkelte der Baum im schwachen Mondlicht – nicht mit Schmuck, nicht mit Lametta, sondern mit purer Hingabe.

Am Morgen weckte ein Sonnenstrahl die Kinder. Sie sprangen aus dem Bett – und trauten ihren Augen kaum. „Mama, wach auf! Schau! Unser Baum!“, riefen sie durcheinander. Die Mutter stand auf, rieb sich die Augen und blieb wie angewurzelt stehen. Da stand er – ihr kleiner Baum.

Über und über bedeckt mit filigranen, schimmernden Netzen, die in der Morgensonne glitzerten.
Und dann, als die ersten Strahlen durch das Fenster fielen, geschah etwas Wundersames: Das Licht berührte die Fäden – und einer nach dem anderen verwandelte sich in Gold und Silber.

Die ganze Hütte schien zu leuchten. Die Kinder hielten den Atem an. Die Mutter legte die Hand auf ihr Herz und flüsterte: „Seht nur … das ist das schönste Geschenk, das man sich wünschen kann.“

Von diesem Tag an, so erzählt man es, fehlte der kleinen Familie nie wieder etwas.

Vielleicht, weil sie lernten, das Wunder im Kleinen zu sehen. Oder vielleicht, weil das Leben immer dann besonders gnädig ist, wenn wir es mit einem warmen Herzen betrachten.

Leitungs-Impuls: Zuhören statt wissen

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Mehr Informationen

„Wir wissen, was unsere Jugendlichen brauchen.“ – diesen Satz hört man oft in der Jugendarbeit. Und meistens ist er gut gemeint. Schließlich kennt ihr eure Gruppe, ihr habt Erfahrung, ihr wisst, was früher funktioniert hat. Doch genau hier liegt eine Gefahr: Wenn wir glauben, schon zu wissen, was Kinder und Jugendliche wollen, hören wir auf, wirklich hinzuhören.

Jugendarbeit lebt von Begegnung – und jede Begegnung ist neu. Kinder und Jugendliche verändern sich. Ihre Themen, Sorgen, Interessen und Bedürfnisse wandeln sich ständig. Was gestern noch gut ankam, ist heute vielleicht langweilig. Und was heute wichtig ist, war früher noch kein Thema.

Gute Jugendarbeit entsteht nicht aus Routine, sondern aus Neugier. Sie fragt: Was beschäftigt euch gerade? Was wünscht ihr euch? Was fehlt euch? Diese Fragen sind keine Schwäche, sondern Ausdruck echter Wertschätzung. Denn wer zuhört, nimmt ernst.

Vielleicht merkt ihr dann auch, dass es gar nicht um neue Spiele oder Programme geht, sondern um etwas Tieferes: um Zugehörigkeit, Orientierung, Sinn. Um das Gefühl, dass ihre Meinung zählt.

Jugendarbeit braucht diesen Perspektivwechsel – weg vom „Wir wissen schon“ hin zum „Wir wollen verstehen“. Das kann anstrengend sein, weil es bedeutet, eigene Ideen loszulassen, Routinen zu hinterfragen, sich irritieren zu lassen. Aber es ist die Grundlage für echte Beziehung und relevante Arbeit.

Zuhören ist kein Zusatz, sondern Haltung. Wenn wir Kinder und Jugendliche wirklich ernst nehmen, verändert sich nicht nur unser Programm – sondern auch, wie wir leiten, entscheiden und Gemeinschaft leben.

Reflexionsfragen

  1. Wann habt ihr das letzte Mal wirklich nachgefragt, was Kinder oder Jugendliche sich wünschen – und nicht nur vermutet, es zu wissen?
  2. Wie könnt ihr regelmäßig Rückmeldungen aus eurer Gruppe einholen, ohne dass es formell wirkt?
  3. Was würde sich verändern, wenn ihr eure Programme, Methoden oder Aktionen stärker an den aktuellen Bedürfnissen eurer Gruppe ausrichtet?

Bastelbogen für Kinder: Lebkuchenhaus

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Bastelbogen für Kinder: Lebkuchenhaus

Nicht nur aus echten Lebkuchen kann ein wunderschönes Lebkuchenhaus als Deko für die Adventszeit und Weihnachten gebastelt werden – auch aus Papier. Dazu einfach diesen Bastelbogen ausdrucken, die Einzelteile ausschneiden und zusammenkleben. Schon kommt vorweihnachtliche Stimmung auf.

Der Bastelbogen ist super für Gruppenstunden und Familien. Also, ausdrucken, ausschneiden, kleben und loslegen.

Für alle Steady-Mitglieder gibt es den Bastelbogen als Download kostenlos am Ende des Artikels. Wer noch kein Mitglied ist, den möchte ich herzlich einladen, mich auf Steady mit einem kleinem finanziellen Beitrag monatlich zu unterstützen. Nur durch diese Mitgliedschaften ist es mir möglich, so viele kreative Inhalte, Tipps und Ideen für Jugendleiter*innen in der Kinder- und Jugendarbeit anzubieten. Ich hoffe, ich kann dich dafür gewinnen, auch eine Mitgliedschaft abzuschließen, und mich in meinen Vorhaben, wöchentlich neues Material für Jugendleiter*innen anzubieten, zu unterstützen. Wenn du dazu Fragen hast, schau dir meine Steady-Seite an oder schick mir eine E-Mail.

Download des Lebkuchenhaus-Bastelbogens

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Nutze den Bastelbogen, lade ihn herunter und berichte unbedingt in den Kommentaren zu diesem Artikel, wie das Basteln gelungen ist. Gerne kannst du Bilder des Lebkuchenhaus auch auf Instagram posten, vergiss dann aber nicht, meinen Account dort zu taggen (@jugendleiter), damit ich das Ergebnis auch sehen kann. Ich bin gespannt auf dein Feedback. Weitere Bastelbögen sind in der Vorbereitung und werden in den kommenden Wochen hier im Blog veröffentlicht oder sind bereits oben verlinkt.

Viel Spaß beim Basteln und Kleben!

Du hast Ideen für weitere Bastelbögen oder DIY

Advents- und Weihnachts-Girlande für den Gruppenraum: Ausmalen, ausschneiden und aufhängen

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Advents- und Weihnachts-Girlande für den Gruppenraum: Ausmalen, ausschneiden und aufhängen

Die Adventszeit steht vor der Tür – und damit die perfekte Gelegenheit, gemeinsam kreativ zu werden! Mit unserer fröhlichen Weihnachts-Girlande bringt ihr festliche Stimmung in euren Gruppenraum. Auf der Vorlage findet ihr winterliche Motive wie Lebkuchenmänner, Zuckerstangen, Weihnachtsbäume und mehr – alles zum Ausmalen, Ausschneiden und Aufhängen.

Ob als Bastelaktion in der Gruppenstunde, beim Adventswochenende oder einfach als Deko für eure Tür oder Fenster: Die Girlande sorgt garantiert für weihnachtliche Vorfreude und leuchtende Augen.

Für alle Steady-Mitglieder gibt es die Bastel-Vorlage als Download am Ende des Artikels. Wer noch kein Mitglied ist, den möchte ich herzlich einladen, mich auf Steady mit einem kleinem finanziellen Beitrag monatlich zu unterstützen. Nur durch diese Mitgliedschaften ist es mir möglich, so viele kreative Inhalte, Tipps und Ideen für Jugendleiter*innen in der Kinder- und Jugendarbeit anzubieten. Ich hoffe, ich kann dich dafür gewinnen, auch eine Mitgliedschaft abzuschließen, und mich in meinen Vorhaben, wöchentlich neues Material für Jugendleiter*innen anzubieten, zu unterstützen. Wenn du dazu Fragen hast, schau dir meine Steady-Seite an oder schick mir eine E-Mail.

Download der Bastel-Vorlage

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Hier kannst du Vorlage herunterladen und ausdrucken:

Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA – Runde 9: Ran an die Bälle

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Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA – Runde 9: Ran an die Bälle

Heute geht es rund, denn alle Spiele haben etwas mit Bällen zu tun. Ihr solltet also im Vorfeld eine Menge Bälle in verschiedenen Größen sammeln und bereitstellen. Viel Spaß bei dieser Runde Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA.

Bälle stapeln 

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Nacheinander haben alle Mitspieler*innen 60 Sekunden Zeit, um alle zur Verfügung stehenden Bälle zu stapeln. Wer den höchsten Stapel aus Bällen baut, gewinnt drei Punkte für die Endwertung. 

Ball-Schlacht

Der Raum wird in zwei Hälften aufgeteilt. Alle Bälle werden im Raum verteilt. Die Mitspieler*innen verteilen sich gleichmäßig auf die beiden Spielfeldhälften. 

2 Minuten lang haben alle nun die Aufgabe, die Bälle auf die jeweils andere Spielfeldhälfte zu werfen. Nach Ablauf der Zeit wird ausgezählt und das Team mit den wenigsten Bällen im eigenen Feld gewinnt. 

Die Bälle dürfen dabei nicht gebunkert oder länger als zwei Sekunden festgehalten werden. Alle aus dem siegreichen Team erhalten für die Endwertung drei Punkte.  

Torwand-Schießen oder 11m-Schießen

Je nach zur Verfügung stehenden Material wird entweder auf eine Torwand oder auf ein Tor mit Torwart geschossen. Jede*r hat fünf Schüsse und wer die meisten Treffer hat, erhält für die Endwertung 3 Punkte. 

Boccia

Klassisches Boccia wird in der Großgruppe oder bei größeren Gruppen in Kleingruppen gespielt. Wer gewinnt, erhält für die Endwertung drei Punkte.

Material-Liste

  • möglichst viele verschieden große Bälle
  • Torwand oder Tor
  • Klassisches Boccia-Set

Escape Room für Kinder: Die verfluchte Mumie von Seth

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Escape Room für Kinder: Die verfluchte Mumie von Seth

Tief im glühenden Sand Ägyptens liegt die Pyramide des Pharaos Amon-Sutekh, eines Herrschers, dessen Name in Furcht geflüstert wird. Amon-Sutekh, bekannt als der Hüter der Geheimnisse, schützte sein Reich mit einem Artefakt von unvorstellbarer Macht – der Hieroglyphe der Ewigkeit. Es heißt, dass derjenige, der diese Hieroglyphe besitzt, das Gleichgewicht der Erde selbst kontrollieren kann. In den falschen Händen könnte sie die ganze Welt ins Verderben stürzen.

Du und dein Team sind mutige Forscher, die sich in die Pyramide wagen sollen, um das Artefakt zu bergen, bevor es in die Hände derer fällt, die seine Macht missbrauchen wollen. Aber Vorsicht: Die verfluchte Mumie von Seth, eine treue Wächterin der Hieroglyphe, streift durch die Tiefen der Pyramide.

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Hier kannst du den Escape Room herunterladen:

10 Weihnachts-Faltkarten als Download zum Ausmalen und Ausschneiden

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10 Weihnachts-Faltkarten als Download zum Ausmalen und Ausschneiden

Entdecke in diesem Artikel einen Download mit zehn Weihnachtskarten zum Ausdrucken, Ausmalen, Ausschneiden und Falten. So versteckt sich ein netter Gruß zu Weihnachten und dem Jahresende hinter einem von zehn weihnachtlichen Motiven. Eine einfache Bastelideen für Kinder für die letzten Gruppenstunden des Jahres oder die Weihnachts- und Adventsfeier.

Für alle Steady-Mitglieder gibt es den Download am Ende des Artikels. Wer noch kein Mitglied ist, den möchte ich herzlich einladen, mich auf Steady mit einem kleinem finanziellen Beitrag monatlich zu unterstützen. Nur durch diese Mitgliedschaften ist es mir möglich, so viele kreative Inhalte, Tipps und Ideen für Jugendleiter*innen in der Kinder- und Jugendarbeit anzubieten. Ich hoffe, ich kann dich dafür gewinnen, auch eine Mitgliedschaft abzuschließen, und mich in meinen Vorhaben, wöchentlich neues Material für Jugendleiter*innen anzubieten, zu unterstützen. Wenn du dazu Fragen hast, schau dir meine Steady-Seite an oder schick mir eine E-Mail.

Download der Weihnachtsfaltkarten

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Nutze die zehn Faltkarten-Vorlagen, lade ihn herunter und berichte unbedingt in den Kommentaren zu diesem Artikel, wie das Basteln gelungen ist. Ich bin gespannt auf dein Feedback.

Viel Spaß beim Basteln und Falten!

Du hast Ideen für weitere DIY-Ideen? Auch dann schick mir eine Nachricht oder kommentiere diesen Artikel. Ich bin auf deine Ideen gespannt.

Verbotene Wörter: Weihnachts-Edition

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Verbotene Wörter: Weihnachts-Edition

Die besinnliche Zeit des Jahres steht vor der Tür, und mit ihr die perfekte Gelegenheit, eure Jugendgruppe zusammenzubringen! Ein tolles Spiel, das für viel Spaß und kreative Umschreibungen sorgt, ist „Verbotene Worte – Weihnachtsausgabe“.

Was ist „Verbotene Worte“?

In diesem unterhaltsamen Spiel geht es darum, Begriffe rund um Weihnachten zu umschreiben, ohne bestimmte verbotene Wörter zu verwenden. Es fördert nicht nur die Kreativität, sondern sorgt auch für viele Lacher und unvergessliche Momente. Ideal für Gruppen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten auf spielerische Weise stärken möchten!

Warum ist es perfekt für eure Gruppe?

  • Interaktiv und unterhaltsam: Kinder und Jugendlichen werden aktiv in das Spiel einbezogen und können ihre Ideen einbringen.
  • Fördert Teamarbeit: Die Spieler*innen müssen zusammenarbeiten, um die Begriffe zu erraten, was den Gemeinschaftssinn stärkt.
  • Flexibel einsetzbar: Ob in der Weihnachtsfeier oder in der regelmäßigen Gruppenstunde – das Spiel passt immer!

Ich freue mich, euch die Spielkarten für „Verbotene Worte – Weihnachts-Edition“ als Download zur Verfügung zu stellen! Enthalten sind 40 festliche Begriffe und die dazugehörigen verbotenen Wörter. So seid ihr bestens gerüstet für eine fröhliche und kreative Spielrunde.

Hier herunterladen!

Macht euch bereit für eine unvergessliche Zeit voller Lachen und Gemeinschaft – und bringt ein Stück Weihnachtszauber in eure Jugendgruppe! Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Spielen!

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Adventsduell – Das große Weihnachts-Gruppenspiel

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Adventsduell – Das große Weihnachts-Gruppenspiel

Zwei Gruppen treten in mehreren Mini-Challenges gegeneinander an. In jeder Runde gibt es eine kleine, weihnachtliche oder winterliche Aufgabe. Für jede gewonnene Runde erhält das Team Punkte. Am Ende wird das „Adventsduell-Siegerteam“ gekürt – vielleicht mit einem kleinen Preis wie Schokolade oder einem selbstgebastelten Stern.

Alter: ab 8 Jahren
Dauer: 30–60 Minuten
Gruppengröße: zwei Teams mit je 4–10 Personen
Ort: drinnen (z. B. Gruppenraum oder Saal)
Material: je nach Aufgaben (siehe unten), Punktetafel, evtl. Musik

Ablauf

Zu Beginn des Adventsduells stellt die Spielleitung die beiden gegeneinander antretenden Gruppen vor – etwa als Team Stern und Team Tanne, oder mit anderen kreativen Namen, die gut zur Weihnachtszeit passen. Anschließend folgt Runde für Runde eine neue Aufgabe. Mal sind Geschick, mal Wissen oder Kreativität gefragt. Nach jeder Challenge werden Punkte vergeben – beispielsweise erhält das Gewinnerteam drei Punkte, das andere einen. So sammelt jedes Team Runde für Runde Punkte, bis nach etwa acht bis zehn Aufgaben das endgültige Siegerteam feststeht.

Beispiel-Aufgaben fürs Adventsduell

🧱 1. Dominosteine stapeln

  • Jedes Team bekommt 10 Dominosteine.
  • Innerhalb von 1 Minute müssen sie so viele wie möglich aufeinanderstapeln.
  • Das Team mit dem höchsten Turm gewinnt.

🍫 2. Schoko-Weihnachtsmann-Wettschmelzen

  • Jedes Team bekommt einen kleinen Schoko-Weihnachtsmann.
  • Ziel: Innerhalb von 2 Minuten ein Stück Schokolade schmelzen – ohne Feuer! (z. B. durch Reibung, Körperwärme oder kreative Ideen).
  • Das Team, bei dem zuerst Schokolade flüssig wird, bekommt den Punkt.

🎁 3. Geschenk einpacken mit Fäustlingen

  • Beide Teams erhalten Geschenkpapier, Tesafilm, eine Schere und ein kleines Geschenk.
  • Je zwei Mitglieder mit Fäustlingen müssen es einpacken.
  • Die Jury (oder das andere Team) bewertet: „Schönheit“ und „Stabilität“.

🎶 4. Weihnachtslieder rückwärts

  • Die Spielleitung spielt ein Weihnachtslied rückwärts (oder liest Textzeilen rückwärts vor).
  • Wer das Lied zuerst errät, bekommt den Punkt.

Hier findest du mehr weihnachtliche Spiel- und Aktionsideen für die Jugendarbeit.

❄️ 5. Schneeflocken-Wettpusten

  • Auf einem Tisch liegen Papier-Schneeflocken.
  • Jedes Team pustet seine Schneeflocke (z. B. mit einem Strohhalm) über die Ziellinie.
  • Wer zuerst ankommt, gewinnt.

🕯️ 6. Adventsquiz

  • Kurzes Weihnachtsquiz mit 5 Fragen (z. B. „Wie viele Kerzen hat ein Adventskranz?“).
  • Wer zuerst die richtige Antwort ruft, bekommt den Punkt.

🌰 7. Nuss-Katapult

  • Mit einem Löffel wird eine Haselnuss in eine Schüssel geschleudert.
  • Jedes Team hat drei Versuche.
  • Wer öfter trifft, gewinnt.

🎨 8. Engel oder Elch?

  • Eine Person aus dem Team bekommt die Aufgabe, mit verbundenen Augen etwas Weihnachtliches zu zeichnen.
  • Das Team muss erraten, was es ist.
  • Die Jury entscheidet bei Gleichstand, welches Bild schöner oder erkennbarer ist.

Sieges-Ehrung

Zum Abschluss des Adventsduells wird gemeinsam gefeiert: Musik erklingt, alle klatschen und die Spielleitung ehrt das Siegerteam. Dieses bekommt zum Beispiel eine Schachtel Dominosteine oder eine Tüte Plätzchen, während das andere Team eine „Trost-Schneeflocke“ erhält – eine kleine Papier-Schneeflocke mit einer netten Botschaft.

Noch mehr Spiel- und Aktionsideen für deine Kinder- und Jugendgruppe:
Download: Schatzsuche für den Advent
21 Spielideen für den Advent und für Weihnachten
Spielidee: Weihnachten vor dem Grinch retten
Gruppenstunden-Idee: Nicht so stille Nacht
Spielidee: Besuch in der Schokoladenfabrik

Variationen

Je nach Altersgruppe oder Rahmen lässt sich das Spiel flexibel anpassen: Für jüngere Kinder können einfache Aufgaben wie „Wer kann am schnellsten eine Kerze malen?“ gewählt werden, für Jugendliche dürfen die Aufgaben etwas anspruchsvoller sein und mehr Wissen oder Strategie erfordern. Wer das Adventsduell draußen spielt, kann kreative Variationen wie Schneeball-Zielwerfen oder eine Weihnachtsstaffel mit Hindernissen einbauen.

7 winterliche Entspannungsmethoden für Kinder- und Jugendgruppen

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Winterliche Entspannungsmethoden für Kinder- und Jugendgruppen

Die Winterzeit lädt uns ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Wenn draußen die Schneeflocken tanzen und drinnen die Kerzen ihr warmes Licht verbreiten, ist der perfekte Moment gekommen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Diese Sammlung von meditativen Übungen wurde speziell für die besinnliche Winterzeit in Kinder- und Jugendgruppen zusammengestellt.

Jede Übung nimmt euch mit auf eine eigene kleine Reise der Achtsamkeit – sei es beim entspannten Ankommen im Winterzauber, der lichtvollen Meditation am Adventskranz oder der kraftvollen Weihnachtsbaum-Atmung.

Weihnachtsbäckerei-Sinnesreise

Setze dich bequem an einen Tisch und schließe deine Augen. Vor dir stehen verschiedene verschlossene Gläser mit typischen Weihnachtsgewürzen und Backzutaten. Atme zunächst einige Male tief durch und lass dich ganz auf diese sinnliche Erfahrung ein.

Nimm nun das erste Glas in deine Hände. Spüre seine Form und Temperatur. Öffne vorsichtig den Deckel und führe das Glas unter deine Nase. Atme den Duft ganz bewusst langsam und vorsichtig ein – vielleicht erkennst du Zimt, Vanille, gemahlene Mandeln oder andere weihnachtliche Aromen. Lass die Düfte Erinnerungen in dir wecken. Denke an frühere Backerlebnisse und die damit verbundenen Gefühle.

Nimm nun eine kleine Probe der Zutat zwischen deine Finger. Erkunde ihre Beschaffenheit – ist sie fein oder grob, weich oder hart? Taste dich behutsam vor und lasse dir Zeit, die unterschiedlichen Texturen wahrzunehmen. Wenn es sich um essbare Zutaten handelt, darfst du auch vorsichtig probieren und den Geschmack auf deiner Zunge erkunden.

Wiederhole diesen Prozess mit weiteren Gläsern. Versuche dabei, die verschiedenen Gewürze und Zutaten nur anhand ihrer sinnlichen Eigenschaften zu erkennen. Diese Übung schult nicht nur deine Sinneswahrnehmung, sondern weckt auch die emotionalen Erinnerungen an die Weihnachtsbäckerei, da Gerüche besonders eng mit unserem emotionalen Gedächtnis verbunden sind.

Winterwelt um dich herum

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Mache es dir an diesem kalten Wintertag auf deinem Stuhl bequem und spüre, wie deine Füße fest den Boden berühren. Draußen glitzert der Schnee in der Wintersonne, während du deine Wirbelsäule der Länge nach aufrichtest. Achte besonders darauf, kein Hohlkreuz zu machen. Lass nun die winterliche Stille auf dich wirken, während du bewusst deinen Nacken und deine Schultern entspannst. 

Die klare, frische Winterluft strömt durch deine Nase, während du deine Hände entweder auf deine Knie legst oder sie seitlich locker herabhängen lässt – wähle die Position, die sich für dich am angenehmsten anfühlt. Schließe nun sanft deine Augen und lasse dich von der winterlichen Ruhe umhüllen. Mit jedem Atemzug spürst du, wie die erfrischende Winterluft deinen ganzen Körper durchströmt und dich mit neuer Kraft und Harmonie erfüllt.

Atme tief ein und aus, sodass sich deine Lungen vollständig mit der klaren Winterluft füllen. Wiederhole diesen entspannenden Atemzyklus fünf bis sieben Mal. Diese einfache Übung wird dir helfen, in diesem winterlichen Moment anzukommen und die besondere Stille der kalten Jahreszeit zu genießen.

Das Licht der Weihnacht

In der stillen Adventszeit findest du einen ruhigen Ort, an dem du dich bequem hinsetzen kannst. Schließe sanft deine Augen und beginne, tief durch die Nase einzuatmen. Lasse die Luft wie einen warmen Winterhauch langsam durch den Mund ausströmen. Während du deinen Atem spürst, stelle dir einen festlichen Adventskranz vor, der vor dir steht. Seine frischen Tannenzweige verströmen einen dezenten, winterlichen Duft, und vier unberührte Kerzen warten darauf, entzündet zu werden.

Jede dieser Kerzen trägt eine besondere Bedeutung in sich. Beginne nun, in deinen Gedanken die erste Kerze zu entzünden – sie steht für Freundschaft. Beobachte, wie ihr warmes Licht den Raum erhellt und denke an all die Menschen, die dein Leben bereichern. Entzünde dann die zweite Kerze, das Licht der Familie, und spüre die tiefe Geborgenheit, die von ihr ausgeht. Die dritte Kerze symbolisiert die Hoffnung – während du sie anzündest, lasse all deine Wünsche und Träume in ihrem Licht erstrahlen. Zuletzt entzündest du die vierte Kerze, die für die Liebe steht. Ihr Licht ist das stärkste von allen und wärmt dein Herz auf besondere Weise.

Verweile noch einen Moment in der friedvollen Atmosphäre aller vier leuchtenden Kerzen. Lass ihre gemeinsame Kraft und Wärme auf dich wirken. Wenn du bereit bist, bewege sanft deine Zehen und öffne langsam deine Augen. Das warme, lichterfüllte Gefühl dieser Meditation wird dich durch deinen weiteren Tag begleiten.

Oh Tannenbaum-Atemübung

In dieser winterlichen Atemübung verwandelst du dich in einen majestätischen Tannenbaum. Setze dich dafür aufrecht und bequem hin und stelle dir vor, wie du als prächtiger Tannenbaum im verschneiten Winterwald stehst. Beginne nun mit einem tiefen Einatmen über vier Sekunden. Während du die frische Winterluft einatmst, hebst du deine Arme langsam nach oben, als würdest du deine Äste weit in den Winterhimmel strecken. Spüre dabei, wie sich dein Körper mit jedem Atemzug aufrichtet und größer wird, genau wie ein wachsender Tannenbaum.

Halte deinen Atem für sieben Sekunden an und genieße diesen Moment der Stille. Fühle, wie die klare, kalte Winterluft deinen ganzen Körper durchströmt und dir Kraft gibt. Stelle dir vor, wie Schneeflocken sanft auf deinen ausgestreckten Ästen landen. Atme dann über sechs Sekunden langsam aus und lasse dabei deine Arme behutsam wieder sinken, als würden sich deine Tannenzweige unter einer sanften Schneelast neigen.

Wiederhole diese Atmung mehrmals und spüre, wie du mit jedem Zyklus mehr in deine Rolle als stolzer Weihnachtsbaum hineinwächst. Mit jedem Atemzug verbindest du dich tiefer mit der friedvollen Energie der Winterzeit.

Mit allen Sinnen Winter und Weihnachten

Für diese winterliche Sinnesübung bringt jede Person einen typischen Winter- oder Weihnachtsgegenstand mit. Findet euch in kleinen Gruppen zusammen und legt eure mitgebrachten Schätze in die Mitte. Nun beginnt, jeden Gegenstand ganz bewusst und achtsam mit allen Sinnen zu erkunden. Lasst eure Finger sanft über die Oberflächen gleiten und nehmt die unterschiedlichen Strukturen wahr – vielleicht die raue Rinde eines Zimtstabs, das glatte Glas einer Christbaumkugel oder die weichen Nadeln eines Tannenzweigs.

Betrachtet die winterlichen Farben der Gegenstände – das warme Gold einer Kerze, das tiefe Rot eines Apfels oder das frische Grün der Tannenzweige. Nehmt euch Zeit, an jedem Gegenstand zu schnuppern und seinen besonderen Duft in euch aufzunehmen. Vielleicht entdeckt ihr den würzigen Hauch von Lebkuchen, den harzigen Duft von Tannennadeln oder das warme Aroma einer Orangenschale.

Schließt nun eure Augen und lasst eure Hände die Gegenstände ertasten. Spürt, wie sich die verschiedenen Oberflächen, Formen und Texturen anfühlen. Während ihr die winterlichen Objekte berührt, achtet darauf, welche Erinnerungen und Gefühle in euch aufsteigen. Vielleicht erinnert euch der Duft einer Kerze an gemütliche Adventabende, oder das Gefühl einer Christbaumkugel weckt Erinnerungen an das Schmücken des Weihnachtsbaums in eurer Kindheit. Tauscht euch anschließend in eurer Gruppe über eure Wahrnehmungen, Erinnerungen und Gefühle aus und lasst die winterliche Stimmung gemeinsam lebendig werden.

Bewegungs-Übung: Der Schneemann

Beginne diese winterliche Bewegungsmeditation, indem du dich aufrecht hinstellst und dir vorstellst, du wärst ein Schneemann, der an einem frostigen Wintermorgen langsam zum Leben erwacht. Strecke zunächst deine Arme sanft nach oben, als würdest du dich nach einem langen, kalten Winterschlaf zum ersten Mal bewegen. Spüre dabei bewusst in deine Wade und Beine hinein.

Atme tief ein, während du deine Arme langsam und gleichmäßig hebst, als würden sie von der frischen Winterluft emporgetragen. Beim Ausatmen lässt du sie ebenso behutsam wieder sinken. Wiederhole diese fließende Bewegung mehrmals und spüre, wie sich dein Körper dabei zugleich entspannt und mit neuer Energie füllt, so wie ein Schneemann, der in der Morgensonne zum Leben erwacht.

Achte besonders darauf, wie sich deine Muskeln beim Strecken und Bewegen anfühlen. Lass den Atem im Einklang mit deinen Bewegungen fließen. Nach und nach bringst du auch deine Beine in Bewegung, als würdest du vorsichtig erste Schritte im frischen Schnee wagen. Drehe deinen Körper sanft und behutsam, wie ein Schneemann, der sich erstmals umschaut. Behalte während der gesamten Übung einen gleichmäßigen, ruhigen Atemrhythmus bei, der dich durch alle Bewegungen trägt.

Gedankenreise: Schnee im Wind

Mache es dir bequem und schließe sanft deine Augen. Atme einige Male tief ein und aus, und spüre, wie sich dein Körper mit jedem Atemzug mehr entspannt. Lass alle Anspannungen mit dem Ausatmen davonfließen.

Stelle dir nun vor, du bist eine zarte Schneeflocke, die hoch oben am Winterhimmel schwebt. Die Luft um dich herum ist klar und frisch, und du fühlst dich vollkommen leicht und frei. Von hier oben hast du einen wunderbaren Blick auf die schneebedeckte Landschaft unter dir – siehst die weißen Baumkronen und die friedliche Winterstille.

Ein sanfter Wind trägt dich durch die kristallklare Luft. Du tanzt und schwebst, drehst dich leicht im Wind, während du langsam zu sinken beginnst. Die Bewegung ist sanft und mühelos. Schließlich sinkst du immer tiefer und landest behutsam auf einer weichen, glitzernden Schneedecke. Du bist nun Teil einer wunderschönen weißen Winterlandschaft.

Genieße noch einen Moment dieses friedvolle Gefühl des Aufgehobenseins in der stillen Schneelandschaft. Wenn du bereit bist zurückzukehren, beginne langsam, deine Finger und Zehen zu bewegen. Öffne dann behutsam deine Augen und kehre mit dem Gefühl von Leichtigkeit und winterlicher Ruhe in den gegenwärtigen Moment zurück.

Hinweis: Führe diese Meditation in einem ruhigen, warmen Raum durch. Eine Hintergrundmusik mit winterlichen Klängen kann die Imagination unterstützen.

Schrott-Wichtel-Vorlesegeschichte: Das Krippenspiel

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Schrott-Wichtel-Vorlesegeschichte: Das Krippenspiel

So geht’s: Alle bringen ein Schrottwichtel-Geschenk mit uns stellen es vor sich ab. Die folgende Vorlesegeschichte wird vorgelesen und immer, wenn eine Richtungsangabe gemacht wird, wird das Geschenk in die entsprechende Richtung weitergeben. Am Ende der Geschichte packen alle das Geschenk aus, das vor ihnen steht. 

Es war Heiligabend bei Familie Stern, und diesmal sollte der Abend ganz besonders werden. Die Kinder, Lisa und Max, hatten eine Idee: Sie wollten ein Krippenspiel aufführen – mitten im Wohnzimmer.

„Papa, kannst du den Baum ein bisschen nach rechts rücken?“, fragte Max, während er links auf dem Sofa saß und seine Rolle als Josef übte. „Ich brauche Platz für den Stall!“

Papa seufzte, hob den Weihnachtsbaum vorsichtig an und schob ihn ein Stück nach rechts. „So besser?“ fragte er. Lisa nickte, während sie links neben dem Tisch die Decke glättete, die als Kulisse für den Stall dienen sollte.

„Mama, hast du die Krone für den Stern?“ fragte Lisa und drehte sich suchend nach rechts. „Die liegt rechts neben dem Adventskranz“, antwortete Mama und reichte ihr die kleine goldene Papierkrone.

„Gut, ich bin der Stern, der die Weisen führt“, erklärte Lisa stolz. Max schmunzelte. „Aber zuerst musst du mich und Maria zum Stall führen! Du darfst nicht direkt zu den Weisen!“

„Ich weiß, ich weiß“, antwortete Lisa genervt und setzte sich links vom Kamin auf den Boden, um zu warten, bis sie an der Reihe war.

Balu, der Hund, saß rechts von Max und schien ganz genau zuzuhören. Mama hatte ihm extra ein kleines Stück Stoff umgebunden, damit er als Esel auftreten konnte. „Balu, du musst links neben mir gehen, wenn wir in den Stall ziehen“, erklärte Max dem Hund, der ihn nur mit schiefem Kopf ansah.

Dann begann das Spiel. Lisa leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe, die sie rechts in ihrer Hand hielt, und führte Max und Mama – die als Maria verkleidet war – durch das Wohnzimmer. „Hier entlang, links und dann wieder rechts, bis ihr den Stall erreicht“, rief sie mit feierlicher Stimme.

Papa saß inzwischen links am Tisch und las die Weihnachtsgeschichte vor, damit alle wussten, wann die nächste Szene begann. „In jenen Tagen erging ein Gebot von Kaiser Augustus…“, begann er, während Lisa und Max ihre Rollen spielten.

„Ich bin Josef“, sagte Max und klopfte rechts an den improvisierten Stall, der aus Decken und Kissen bestand. „Hier ist kein Platz mehr“, rief Opa, der sich rechts auf den Sessel gesetzt hatte und einen grummeligen Wirt spielte.

Also zogen Lisa und Max weiter. Schließlich fanden sie rechts neben dem Kamin ihren Stall – und genau dort legte Max eine Puppe, die das Christkind darstellen sollte, behutsam in die Krippe, die aus einem Korb bestand.

„Und plötzlich war da ein Stern, der heller leuchtete als alle anderen“, rief Lisa feierlich, während sie ihre Taschenlampe direkt auf den „Stall“ richtete.

Jetzt waren die Weisen aus dem Morgenland an der Reihe. Opa, Mama und Papa hatten bunte Tücher umgehängt und kamen langsam von rechts ins Wohnzimmer. Jeder von ihnen hielt ein Geschenk in der Hand: ein Päckchen mit Plätzchen, eine Tasse Tee und eine goldene Kugel vom Baum.

„Wir bringen dem Kind unsere Gaben“, sagte Papa und kniete sich rechts vor der Krippe nieder. Mama stellte ihr Geschenk links daneben, während Opa mittig Platz nahm.

„Und die Hirten?“, flüsterte Max aufgeregt. Lisa nickte und rief: „Jetzt kommen die Hirten!“ Max sprang auf und spielte eifrig die Hirten, die links vom Sofa kamen und sich vor der Krippe niederwarfen.

Am Ende des Spiels standen alle um die Krippe. Lisa rechts vom Korb, Max links, und Balu in der Mitte – als Esel perfekt in Szene gesetzt. „Das war so schön“, sagte Mama, als sie links neben Papa Platz nahm.

„Aber wisst ihr, was das Beste ist?“ fragte Papa.
„Was denn?“ fragte Lisa.

„Dass die Weihnachtsgeschichte überall stattfinden kann – sogar mitten in unserem Wohnzimmer. Egal, ob links oder rechts, die Botschaft bleibt die gleiche: Frieden, Liebe und Hoffnung.“ Und so saßen sie alle zusammen, lachten, erzählten und feierten einen Heiligabend, den keiner von ihnen jemals vergessen würde.

Leitungs-Impuls: Barrieren abbauen beginnt bei mir

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Wenn wir über Barrieren sprechen, denken viele zuerst an Rampen, Aufzüge oder barrierefreie Räume. Und ja – das ist wichtig. Aber Barrieren gibt es nicht nur außen. Es gibt sie auch in unseren Köpfen, in unseren Haltungen, in unseren Gewohnheiten.

Barrieren entstehen dort, wo wir Menschen – bewusst oder unbewusst – ausschließen. Wo wir davon ausgehen, dass alle „so ticken wie wir“. Wo wir Entscheidungen treffen, ohne zu fragen, wen sie vielleicht ausschließen könnten. Manchmal sind es kleine Dinge: eine unbedachte Formulierung, ein überforderndes Tempo, eine Aktivität, die für manche einfach nicht machbar ist.

Barrieren abbauen beginnt deshalb bei uns selbst. Bei der Frage: Wo bin ich vielleicht nicht so offen, wie ich glaube? Was übersehe ich? Wo könnte meine Gewohnheit jemand anderen behindern?

Es geht nicht um Schuld, sondern um Bewusstsein. Wenn wir anfangen, genauer hinzusehen, wird vieles klarer. Und wenn wir über Hindernisse reden – auch über die inneren – können wir sie gemeinsam verändern.

Als Jugendleiter*innen habt ihr eine besondere Rolle: Ihr könnt dafür sorgen, dass alle Kinder und Jugendlichen sich willkommen fühlen – unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Herkunft, ihrem Tempo, ihrer Art zu denken oder zu fühlen.

Barrieren abbauen ist keine einmalige Aktion, sondern eine Haltung. Sie bedeutet, wach zu bleiben, zuzuhören und die Perspektive anderer ernst zu nehmen. Und sie beginnt immer dort, wo wir bereit sind, uns selbst zu hinterfragen.

Reflexionsfragen

  1. Welche Barrieren fallen euch in eurer eigenen Gruppenarbeit auf – sichtbar oder unsichtbar?
  2. Welche eurer Gewohnheiten oder Annahmen könnten unbeabsichtigt Menschen ausschließen?
  3. Wie könnt ihr gemeinsam mit eurer Gruppe an einem wirklich inklusiven Miteinander arbeiten?

25 Advents- und Weihnachts-Rätsel “Was ist passiert?” für Kinder

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25 Advents- und Weihnachts-Rätsel “Was ist passiert?” für Kinder

Rätselspiele für Kinder mit Ja-Nein-Geschichten im Stil von “Black Stories” und Co. gibt es in diesem Artikel in der (vor)weihnachtlichen Edition für Weihnachtsfeier, Gruppenstunde im Advent & Co.. Viel Spaß beim Mitraten, Knobeln und Entschlüsseln der lustig-verrückten Rätselgeschichten.

Die verschwundene Kugel

Rätselgeschichte: Am Weihnachtsbaum fehlte eine schöne, goldene Kugel. Niemand wusste, wo sie geblieben war. Doch am nächsten Morgen fand man etwas Glänzendes im Vogelhäuschen im Garten. Es schien, als wäre die Kugel von einem unsichtbaren Zauber entführt worden.

Lösung: Eine Elster hatte die Kugel gestohlen, da sie das Glänzen liebte.

Der mysteriöse Abdruck

Rätselgeschichte: Im frisch gefallenen Schnee fand Paul große, runde Abdrücke und war sich sicher, dass sie nicht von einem Tier stammten. Er folgte der Spur bis zum Haus. Was könnte das gewesen sein?

Lösung: Es waren die Abdrücke der Weihnachtsmann-Schuhe, die er mit Schnee bedeckt hatte.

Der sprechende Schneemann

Rätselgeschichte: Ein Schneemann im Garten sprach plötzlich mit Tim und sagte: “Danke für den Hut!” Tim konnte sich das nicht erklären und fragte sich, ob Magie im Spiel war.

Lösung: Tims Bruder hatte sich hinter dem Schneemann versteckt und ihn nachgemacht.

Der verlorene Wunschzettel

Rätselgeschichte: Sarahs Wunschzettel war verschwunden. Doch am Weihnachtsmorgen lagen genau die Geschenke unterm Baum, die sie sich gewünscht hatte. Wie konnte das sein? Hatte der Weihnachtsmann Zauberkräfte?

Lösung: Der Wind hatte den Wunschzettel weggeweht, und die Eltern hatten ihn zufällig gefunden.

Das leuchtende Fenster

Rätselgeschichte: In einer verschneiten Nacht sahen die Kinder ein Fenster, das in bunten Farben leuchtete. Doch niemand wohnte in diesem Haus, und die Farben bewegten sich im Takt. Was war los?

Lösung: Es war ein Adventskalender mit beleuchteten Fenstern.

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Der umgekippte Schlitten

Rätselgeschichte: Am Morgen fand Max seinen Schlitten umgekippt, obwohl er ihn abends ordentlich abgestellt hatte. Nebendran lag Schnee, der aussah wie Tatzenabdrücke. Was war passiert?

Lösung: Ein neugieriger Hund hatte am Schlitten geschnüffelt und ihn umgeworfen.

Das stumme Glöckchen

Rätselgeschichte: Ein kleines Glöckchen am Baum klingelte nicht, obwohl es geschüttelt wurde. Erst als Lisa kam, machte es einen klaren Ton. Warum hatte es vorher geschwiegen?

Lösung: Lisa hatte das fehlende Klöppelstück gefunden und wieder eingesetzt.

Die magischen Stiefel

Rätselgeschichte: Toms alte Stiefel waren am Morgen randvoll mit Schokolade. Niemand wollte es gewesen sein. Hatte der Nikolaus seine Arbeit verdoppelt?

Lösung: Seine große Schwester hatte ihn überrascht.

Die geheimnisvolle Spur

Rätselgeschichte: Vor der Haustür waren am Morgen kleine, feuchte Spuren. Sie endeten direkt vor dem Wohnzimmerfenster. Wer könnte das gewesen sein?

Lösung: Es war die Katze, die durch den Schnee gelaufen war.

Der geheimnisvolle Stern

Rätselgeschichte: Ein Stern am Himmel leuchtete viel heller als die anderen. Die Kinder waren sicher, dass es ein Weihnachtswunder war. Warum fiel er auf?

Lösung: Es war ein Satellit, der Sonnenlicht reflektierte.

Der gestrandete Schlitten

Rätselgeschichte: Ein Schlitten lag mitten im See, ohne Spuren im Schnee. Die Kinder rätselten, ob ein Rentier ihn dorthin gezogen hatte. Wie war er dorthin gekommen?

Lösung: Das Eis war geschmolzen und wieder gefroren.

Das verschwundene Rentier

Rätselgeschichte: Ein Rentier aus der Weihnachtsdeko verschwand über Nacht. Die Kinder vermuteten, dass es zum Nordpol zurückgekehrt war. Wer hatte es genommen?

Lösung: Der Hund hatte es als Spielzeug benutzt.

Die Schneekugelreise

Rätselgeschichte: Ein Kind behauptete, in der Schneekugel eine Reise gemacht zu haben. Es erzählte von verschneiten Wäldern und Weihnachtsmärkten. Wie war das möglich?

Lösung: Es hatte davon geträumt.

Der verschwundene Schneeengel

Rätselgeschichte: Am Abend lag ein wunderschöner Schneeengel im Garten. Doch am Morgen war er verschwunden. War es ein Wunder?

Lösung: Frischer Schnee hatte ihn zugedeckt.

Der heimliche Helfer

Rätselgeschichte: Das Wohnzimmer war perfekt geschmückt, obwohl niemand Zeit dafür hatte. Die Familie war ratlos. Wer könnte das gewesen sein?

Lösung: Oma hatte es heimlich gemacht, um die Familie zu überraschen.

Der verschwundene Schokostiefel

Rätselgeschichte: Paul freute sich riesig auf den Nikolaustag. Doch am Morgen war sein Stiefel leer, obwohl er ihn sauber geputzt hatte. Niemand im Haus wollte etwas bemerkt haben. Paul war verzweifelt und suchte überall.

Lösung: Pauls Katze hatte sich über die Schokolade hergemacht und ein kleines Chaos angerichtet.

Der verschwundene Weihnachtsmann

Rätselgeschichte: Beim Weihnachtsspiel der Schule wollte Max den Weihnachtsmann spielen. Doch als das Stück begann, war Max plötzlich weg. Die Lehrer suchten ihn verzweifelt hinter der Bühne.

Lösung: Er hatte sich hinter dem Vorhang versteckt, weil er Lampenfieber hatte und nicht auftreten wollte.

Der Weihnachtsbaum-Klau

Rätselgeschichte: Familie Meier stellte ihren Weihnachtsbaum in den Garten. Am Morgen war er weg. Spuren im Schnee führten zu einer überraschenden Entdeckung.

Lösung: Ein starker Wind hatte ihn umgeweht, und er war in den Nachbargarten gerollt.

Der doppelte Weihnachtsmann

Rätselgeschichte: Auf der Weihnachtsfeier der Schule gab es plötzlich zwei Weihnachtsmänner. Niemand wusste, wer der echte war, und die Kinder waren verwirrt.

Lösung: Zwei Lehrer hatten denselben Plan gefasst, die Kinder zu überraschen, ohne sich abzusprechen.

Das verschwundene Plätzchen-Rezept

Rätselgeschichte: Oma wollte ihre berühmten Plätzchen backen, doch das Rezept war verschwunden. Niemand wusste, wo es war. Die Familie suchte überall in der Küche.

Lösung: Es lag unter der Mehltüte, die jemand versehentlich daraufgestellt hatte.

Das geheimnisvolle Geschenk

Rätselgeschichte: Paul fand ein Geschenk unter dem Baum, auf dem kein Name stand. Niemand wusste, für wen es war, und alle überlegten.

Lösung: Es war ein Geschenk für den Hund der Familie, das vergessen worden war.

Der Nikolaus im Kamin

Rätselgeschichte: Lena hörte ein Poltern im Kamin und war sicher, dass der Nikolaus stecken geblieben war. Sie holte ihren Bruder, um nachzusehen.

Lösung: Es war ein Vogel, der hineingeflogen war und nicht mehr hinausfand.

Die verlorenen Geschenke

Rätselgeschichte: Unter dem Baum lagen keine Geschenke, obwohl alle sicher waren, sie dort hingelegt zu haben. Die Familie begann hektisch zu suchen.

Lösung: Sie waren in einem falschen Zimmer abgestellt worden, weil jemand die Tür verwechselt hatte.

Das verschwundene Lied

Rätselgeschichte: Beim Weihnachtskonzert verstummte plötzlich der Chor. Keiner wusste, was passiert war, und alle schauten sich ratlos an.

Lösung: Der Strom war ausgefallen, wodurch die Mikrofone nicht mehr funktionierten.

Die nassen Geschenke

Rätselgeschichte: Nach einem Spaziergang fanden die Kinder ihre Geschenke unter dem Baum nass vor. Niemand wusste warum, bis sie den Baum genauer ansahen.

Lösung: Die Katze hatte den Baum umgeworfen, und Wasser aus dem Ständer war ausgelaufen.


FAQ: Was tun, wenn ich keine Wertschätzung im Leitungsteam erfahre?

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Wertschätzung ist eines der wichtigsten Bedürfnisse in der Jugendarbeit – und gleichzeitig eines, das schnell zu kurz kommen kann. Wenn man viel Zeit, Energie und Herz in das Ehrenamt steckt, erwartet man nicht unbedingt Lob, aber doch ein Gefühl von gesehen werden. Fehlt das, kann Frust entstehen. Und manchmal die Frage: Warum mache ich das eigentlich alles noch?

Doch anstatt innerlich zu kündigen oder sich zurückzuziehen, lohnt sich ein genauer Blick darauf, was hinter fehlender Wertschätzung steckt – und was du selbst tun kannst, um damit umzugehen.

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Fehlende Wertschätzung – ein Symptom, kein Urteil

Wenn du dich im Team übersehen fühlst, bedeutet das nicht automatisch, dass du schlechte Arbeit machst. Oft liegt das Problem gar nicht in deiner Leistung, sondern in der Teamkultur.
Manche Teams haben nie gelernt, Lob oder Anerkennung offen auszusprechen. Andere sind so sehr mit organisatorischen Themen beschäftigt, dass emotionale Aspekte hintenüberfallen.

Entdecke noch viel mehr zu diesem Thema im Akademie-Modul “Wertschätzung in der Jugendarbeit” und nutze meinen kostenlosen E-Mail-Kurs “Update: Teamgefühl”.

Wertschätzung ist also kein Luxus – sie ist die Grundlage für Motivation, Vertrauen und Verlässlichkeit im Ehrenamt.

Schritt 1: Eigene Erwartungen klären

Bevor du das Thema ansprichst, lohnt sich die ehrliche Frage an dich selbst:
Was bedeutet Wertschätzung für mich?
Ist es Lob? Dankbarkeit? Aufmerksamkeit? Verlässlichkeit?

Manchmal erwarten wir Anerkennung auf eine bestimmte Weise – und übersehen, dass sie vielleicht schon da ist, nur anders ausgedrückt.
Manche zeigen Wertschätzung durch Taten („Ich übernehme das für dich“), andere durch Worte oder Vertrauen.

Klarheit über die eigenen Bedürfnisse hilft, sie besser zu kommunizieren.

Schritt 2: Das Gespräch suchen

Fehlende Wertschätzung anzusprechen, braucht Mut – aber es ist der einzige Weg, etwas zu verändern.
Wähle einen passenden Moment und sprich offen an, wie du dich fühlst. Zum Beispiel so:

„Ich merke, dass ich in letzter Zeit wenig Rückmeldung bekomme und mir das fehlt. Ich würde gern wissen, wie ihr meine Arbeit wahrnehmt.“

Wichtig ist, keine Vorwürfe zu machen, sondern von dir selbst zu sprechen. So bleibt das Gespräch offen und ehrlich – statt in Verteidigung zu kippen.

Entdecke in meinem Shop passende Materialien:
Wertschätzung-Postkarten zum Danke sagen im Team
Lobkarten für Leitungsteams

Schritt 3: Teamkultur verändern

Wertschätzung ist keine Einzelaufgabe, sondern eine Teamaufgabe. Sprich im Team darüber, wie ihr euch gegenseitig Feedback geben wollt. Vielleicht helfen feste Reflexionsrunden am Ende einer Aktion oder kleine Rituale, um Danke zu sagen.

Ideen für mehr Anerkennung im Team:

  • Eine gemeinsame Dankesrunde nach Projekten
  • Feedbackkarten oder „Mutmach-Zettel“
  • Bewusste „Teamzeiten“ ohne Orga-Themen
  • Eine geteilte Verantwortung für Lob – nicht nur von oben nach unten

Kleine Gesten können viel bewirken.

Schritt 4: Grenzen erkennen

Manchmal ändert sich trotz Gesprächen wenig. Dann ist es wichtig, deine eigenen Grenzen zu schützen. Wenn du dauerhaft mehr gibst, als du zurückbekommst, kann das langfristig zur Erschöpfung führen. In solchen Fällen ist es legitim, Aufgaben abzugeben oder sich eine Pause zu nehmen.

Selbstfürsorge ist keine Schwäche – sie ist Voraussetzung dafür, dass du dich langfristig engagieren kannst.

Schritt 5: Den Blick weiten

Wertschätzung entsteht nicht nur durch andere – sie kann auch von dir selbst kommen.
Halte dir bewusst vor Augen, was du leistest, wie viele Kinder und Jugendliche du begleitest, wie viel Zeit du investierst. Mach dir klar: Du bist wichtig. Und das, was du tust, hat Wirkung – auch wenn sie nicht immer direkt sichtbar ist.

Manchmal hilft es, sich Unterstützung außerhalb des Teams zu suchen – etwa in einem anderen Verband, einer Jugendleitung oder einem Mentoring. Ein neutraler Blick von außen kann neue Perspektiven öffnen.

Zeitreise ins 20. Jahrhundert

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Gruppenstunden-Zeitreise: 20. Jahrhundert

Vorletzte Etappe der Zeitreise in dieser Gruppenstunden-Reihe ist das 20. Jahrhundert, das hier spielerisch erkundet werden soll. Viel Spaß!

Begrüßung

Die Gruppenstunde kann mit einer warmen Begrüßung und einer Vorstellungsrunde starten.

Aufwärmspiel: “Reise nach Jerusalem”

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Spielablauf:

1. Die Stühle werden in einem Kreis aufgestellt, sodass sie nach außen zeigen.

2. Die Teilnehmer*innen laufen im Uhrzeigersinn um die Stühle herum, während Musik im Hintergrund läuft. Dies könnte ein klassisches Lied aus dem 20. Jahrhundert sein.

3. Wenn die Musik plötzlich gestoppt wird (durch den Spielleiter oder eine andere Person, die die Musik kontrolliert), müssen die Teilnehmer*innen schnell versuchen, auf einem der Stühle Platz zu nehmen. Es sollte immer einen Stuhl weniger geben als Spieler.

4. Die Person, die keinen Stuhl ergattert, scheidet aus dem Spiel aus und setzt sich beiseite. Ein Stuhl wird entfernt, und das Spiel wird mit den verbleibenden Teilnehmern fortgesetzt.

5. Der Prozess wird wiederholt, bis nur noch ein Teilnehmer*in übrig bleibt und zum Gewinner*in erklärt wird.

Wissenswertes zur Epoche

1. Die Mode-Turbulenzen: In den 1900er Jahren trugen Frauen Korsetts, die so eng geschnürt waren, dass sie kaum atmen konnten. Dann kamen die 1920er Jahre, und plötzlich wurde alles eng – die Röcke wurden kürzer, die Haare wurden kürzer, und die Menschen tanzten wild zu Jazzmusik. In den 1970er Jahren schlug die Mode dann eine ganz andere Richtung ein – Plateauschuhe, Schlaghosen und schrille Farben dominierten. Es war, als hätte jemand einen bunten Farbtopf über die Gesellschaft verschüttet.

2. Der Kalte Krieg: Während des Großteils des 20. Jahrhunderts standen sich die USA und die Sowjetunion wie zwei Schulkinder auf dem Spielplatz gegenüber. Es ging um Ideologien und Einflussgebiete, und beide Seiten stolzierten mit nuklearen Waffen herum, als wären sie die coolsten Spielzeuge der Welt. Zum Glück endete dieser Konflikt ohne Weltuntergang, aber es war eine ziemlich verrückte Zeit.

3. Die Mondlandung: 1969 landeten Menschen auf dem Mond! Das war so, als ob jemand aus Versehen in den Weltraum gestolpert wäre und beschloss, ein Picknick auf einem fernen Himmelskörper zu veranstalten. “One small step for man, one giant leap for mankind”, sagte Neil Armstrong, als er aus der Raumkapsel stieg. Es war wirklich ein kleiner Schritt für ihn, aber ein großer Sprung für die Menschheit. 

4. Die Ära der Rock ‘n’ Roll Rebellion: Die 1950er und 1960er Jahre waren die Zeit des Rock ‘n’ Roll. Elvis Presley ließ die Mädchen kreischen, die Beatles ließen die Haare wachsen, und die Jugend rebellierte gegen die Normen ihrer Eltern. Es war, als ob die ganze Welt plötzlich einen Rock ‘n’ Roll-Tanzkurs belegt hätte.

5. Das Internetzeitalter: In den 1990er Jahren wurde das World Wide Web erfunden, und die Welt wurde niemals mehr dieselbe. Plötzlich konnten Menschen Informationen aus der ganzen Welt mit einem Klick abrufen. Es war, als ob die gesamte Menschheit gemeinsam das größte Wissens-Flipperturnier der Geschichte spielte.

Größere Aktion zur Epoche: Vinyl-Schallplatten

Eine interessante Aktion für eine Gruppenstunde im Stil des 20. Jahrhunderts könnte sein, gemeinsam Vinyl-Schallplatten zu hören und zu erkunden. Hier sind die Schritte, um diese Aktion durchzuführen:

1. Vorbereitung:

– Beschafft eine Auswahl von Vinyl-Schallplatten aus den 20. Jahrhundert, die verschiedene Musikgenres und Jahrzehnte repräsentieren. Ihr könntet Platten aus den 1950er, 1960er, 1970er oder 1980er Jahren auswählen.

2. Treffpunkt:

– Findet einen gemütlichen Raum, in dem die Gruppe Platz zum Sitzen hat. Idealerweise sollte ein Plattenspieler oder ein Grammophon vorhanden sein. Falls keines vorhanden ist, könnt ihr versuchen, einen zu leihen oder einen tragbaren Plattenspieler zu besorgen.

3. Aktivität:

– Erklärt den Teilnehmern die Bedienung des Plattenspielers, einschließlich des Auflegens der Platte, des Startens und Anhaltens der Wiedergabe sowie des Nadelwechsels.
– Ladet die Schallplatte auf den Plattenspieler und lass die Gruppe gemeinsam die Musik genießen. Wählt verschiedene Lieder aus verschiedenen Jahrzehnten und ermutige die Teilnehmer*innen, über die Musik und die Zeit, in der sie entstand, zu sprechen.
– Ihr könntet auch Diskussionen über die Entwicklung der Musik im 20. Jahrhundert, den Einfluss von Musik auf die Gesellschaft und die Veränderungen in der Audiotechnik führen.

4. Interaktive Elemente:

– Lasst die Teilnehmer*innen selbst Platten auswählen, die sie hören möchten.
– Ihr könntet auch eine kleine Ausstellung von Schallplattenhüllen oder Musikmagazinen aus verschiedenen Jahrzehnten zusammenstellen, um die visuelle Ästhetik und den Zeitgeist der jeweiligen Ära zu erkunden.

Abschlussspiel: Hide and Seek

Ein beliebtes Abschlussspiel aus dem 20. Jahrhundert ist “Verstecken und Suchen” (Hide and Seek). Dieses Spiel erfordert keine spezielle Ausrüstung und kann drinnen oder draußen gespielt werden.

Spielregeln für Verstecken und Suchen:

1. Ein*e Spieler*in wird ausgewählt, um “Es” zu sein. “Es” zählt bis zu einer bestimmten Zahl (zum Beispiel bis 100) und schließt dann die Augen und beginnt mit dem Suchen.

2. Während “Es” die Augen geschlossen hat und zählt, verstecken sich die anderen Spieler*innen an verschiedenen Orten im Spielbereich.

3. Nachdem “Es” fertig gezählt hat, beginnt er oder sie damit, die anderen Spieler*innen zu suchen. Das Ziel ist es, die versteckten Spieler*innen zu finden, bevor sie den “Basispunkt” erreichen.

4. Wenn ein versteckter Spieler von “Es” gefunden wird, ruft “Es” den Namen des Spielers und sagt “Du bist gefunden!” Der gefundene Spieler muss dann zur Basis eilen, bevor “Es” ihn berührt.

5. Die anderen Spieler*innen können versuchen, zur Basis zu gelangen, ohne von “Es” gefunden zu werden. Wenn sie die Basis erreichen, sind sie sicher und können nicht gefangen genommen werden.

6. Das Spiel endet, wenn alle Spieler gefunden wurden oder wenn ein vorher festgelegtes Zeitlimit erreicht ist. Der letzte Spieler*in, der nicht gefunden wurde, gewinnt das Spiel.

Verabschiedung

Nachdem die Gruppenstunde zu Ende ist, bietet sich eine großartige Möglichkeit, den Teilnehmern herzlich zu danken und sich angemessen zu verabschieden.

Material-Liste

Für das Aufwärmspiel

– Stühle (mindestens ein Stuhl weniger als die Anzahl der Spieler*innen)

Für die größere Aktion zur Epoche

– Vinyl-Schallplatten

Gruppenstunden-Modul zum Entscheide-dich-endlich-Tag (31. Dezember)

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Gruppenstunden-Modul zum Entscheide-dich-endlich-Tag (31. Dezember)

Als No Interruptions Day in den USA bekannt, wird er hier als Entscheide-dich-endlich-Tag gefeiert. Ein kurioser Feiertag, der jährlich am 31. Dezember gefeiert wird. Er soll dazu ermuntern, von zu großem Erwartungsdruck loszulassen und Entscheidungen frei nach Bauchgefühl zu treffen und sich mit diesen zu identifizieren. Der Tag ist also eine tolle Gelegenheit, wenn es darum geht, um vom Zögern loszulassen. 

Aufwärmspiel: Ich entscheide mich ratzfatz!

Bei diesem Aufwärmspiel kommt gleich schon ordentlich Schwung in die Gruppenstunde, versprochen! Plant circa eine Viertelstunde für dieses Aufwärmspiel ein. Zwei Teams sollen gegeneinander in diesem Quiz antreten, man muss sich jedoch innerhalb von nur 5 Sekunden für eine Antwort entscheiden. Pro Teilnehmer*innen wird eine ganze Batterie an Quizfragen hintereinander abgespult – nämlich zehn Fragen. So wird jede Person für circa 60 – 90 Sekunden mit Quizfragen unter maximaler Zeitnot befragt. Wer intuitiv antwortet, wird besonders erfolgreich sein. Gewinnen tut die Person, welche die meisten Fragen richtig beantworten konnte. Plant circa 15 Minuten bis maximal 20 Minuten für das Aufwärmquiz ein.

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Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen

Am 31. Dezember, also am letzten Tag eines jeden Jahres, wird jährlich der Entscheide-dich-endlich-Tag gefeiert. Auch wenn der Tag etwas nach Druck klingen mag, besticht er durch das komplette Gegenteil – er ist geprägt von der Macht des Loslassens, des Sich-Lösens. Einfach eine Entscheidung treffen, frei nach Bauchgefühl – sich damit arrangieren. So besteht die Möglichkeit, Kraft- und Denkressourcen für andere Lebens- und Alltagsbereiche zu gewinnen. Probiert es gerne mal aus, es wird euch bestimmt gefallen. 

Workshop und Projekt: Mit dem Vision Board klappt das Entscheiden! 

Zunächst sollen eure Teilnehmer*innen in einem kleinen Workshop zusammen erarbeiten, wieso sie oder jemand generell damit hadert, eine Entscheidung zu treffen. Sie können dafür eine kleine Mind-Map erstellen, welche die verschiedenen Gründe auflistet. Zudem kann die Methode des Vision Boards anhand eines Info-Zettels oder einer Grafik vorgestellt werden. Gleichzeitig soll der Workshop die Vorteile beleuchten und die Angst nehmen, eine Entscheidung nicht treffen zu wollen. Dafür kann z.B. ein kleines Video gezeigt werden von einer Person, die eine schwierige Entscheidung traf und danach total glücklich darüber ist, sich endlich entschieden zu haben. Für den Workshop sollten 15 Minuten eingeplant werden. Für das Projekt, in dem es etwas bunt, laut und kreativ zugehen soll, sollten 20 Minuten einkalkuliert werden. Hier sollen eure Teilnehmer*innen in Kleingruppen ihr eigenes Vision Board erstellen. Dabei können sie bunte Farben benutzen, Zeichenmaterial und das visualisieren, was sie sich ganz fest wünschen beziehungsweise vorgenommen haben. Anschließend können die Vision Boards mit Klebeband im Raum aufgehangen werden. 

Spielelement: Ein Hindernis-Parcours der Entschiedungen 

Dieses Spielelement ist wahrlich herausfordernd, bereitet jedoch auch einen großen Spaß. Teilt eure Teilnehmer*innen in drei Gruppen ein, jede Gruppe wählt eine Person aus, welche den Hindernis-Parcours für das Team bestreiten soll. Nacheinander treten die drei Personen am, um den Hindernis-Parcours erfolgreich zu bewältigen. An jeder Station kann sich für ein Spiel (z.B. Jonglieren mit einem Apfel vs. Balance halten auf einem Bein) entschieden werden. Die Person, welche die meisten Stationen des Hindernis-Parkours erfolgreich meistert, gewinnt dieses Spiel. Plant für das Spielelement circa 15 Minuten an Zeit ein. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Noch bevor nun gleich die heutige Gruppenstunde endet, soll das heute Gelernte in gemeinsamer Sitzkreis-Runde reflektiert werden. Dafür könnt ihr auf folgende Fragen zurückgreifen:

– Wie schwer fällt es dir im Alltag, wenn du eine Entscheidung treffen musst?
– Inwiefern findest du es sinnvoll, dass am 31. Dezember jeden Jahres dieser spezielle Feiertag gefeiert wird?
– Was sind Hilfen für dich, die dir bei Entscheidungen helfen?
– Weshalb kann es in deinen Augen hilreich sein, Freund*innen oder Familie für das Treffen von Entscheidungen einzubziehen?

1. Ruhe im Alltag finden – 33 Diskussionsfrage für Jugendliche
2. Mehr Infos zum Aktionstag

Materialliste

– Hindernis-Parkour (Material für Stationen etc.)
– Stoppuhr
– Quizkarten
– Recherchematerial
– Klebeband 
– Zeichenpapier
– Plakatpapier (Vision Board)
– Schreibzeug

Gruppenstunden-Modul zum Ruf-einen-Freund-an-Tag (28. Dezember)

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Gruppenstunden-Modul zum Ruf-einen-Freund-an-Tag (28. Dezember)

Es ist wichtig, mit seinen Lieben regelmäßig in Kontakt zu sein. Das verschafft Sicherheit, Nähe und gleichzeitig auch Halt. Diese Motive hat der kruiose Ruf-einen-Freund-an-Tag aufgegriffen, der jährlich am 28. Dezember gefeiert wird. Der Aktionstag ist vor allem dahingehend wichtig, um die Relevanz vom In-Kontakt-Sein mit seinen Lieben zu sehen und auch zu verstehen, welche Bedeutung dem innewohnt. Schon ein einfacher Anruf kann dafür sorgen, dass sich jemand (mehr) wertgeschätzt fühlt.

Aufwärmspiel: Der große Freunde-Marathon am Telefon 

In diesem Spiel soll es darum gehen, viele kleine Kurzbotschaften an andere Personen auszusenden (jedoch nur an andere Teilnehmer*innen). Die Hürde ist jedoch, dass einige Wörter nicht verwendet werden dürfen (z.B. “Hallo”, “Anruf”, “liebe Grüße”, “Schön von dir zu hören”), sonst gibt es Minuspunkte. Jede Person hat drei Spielrunden, in denen sie Punkte sammeln kann. Die Person, welche die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt das Aufwärmspiel. Plant für das Spiel in etwa 15 Minuten für euer Gesamtzeitkontingent ein. 

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Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen

In unserer digitalisierten Welt ist es oftmals der einfachere Weg, wenn wir kurz eine Textnachricht versenden, sollten wir mit Freund*innen kommunizieren – vielleicht auch nur einen Emoji. Um den Wert des gesprochenen Wortes im zwischenmenschlichen Austausch hervorzuheben und ebenso der Wert von Freundschaft, wird am 28. Dezember Jahr für Jahr der Ruf-einen-Freund-an-Tag zelebriert. 

Workshop und Projekt: Freunde bleibt man für immer 

Zunächst soll es im Workshop-Teil darum gehen, Neues über Freundschaften kennenzulernen – z.B. Ähnlichkeiten und Unterschiede je nach Kultur. Besonders spannend ist es, wie Tiere Freundschaften miteinander pflegen – auch tierartübergreifend. Das kann mitunter ziemlich lustig sein, wenn ein Hase und eine Ziege miteinander befreundet sind – auch Symbiosen sind ein spannendes Thema (z.B Hai und Putzerfisch). Stellt hierfür entsprechendes Recherematerial bereit. 15 Minuten sollten für den Workshop-Teil eingeplant werden. Das nun folgende Projekt widmet sich nun dem In-Kontakt-bleiben mit alten Freunden – z.B. nach einem Umzug oder Schulwechsel. Dafür können eure Teilnehmer*innen in Kleingruppen zusammen Freundschaftsbänder basteln. Stellt für eure Teilnehmer*innen entsprechendes Bastelzeug bereit. Diese sind ein Zeichen von Verbindung und Wertschätzung – so bleibt man Freunde, auch wenn man vielleicht nicht mehr in der selben Stadt wohnt. Optimal wäre es, wenn ihr in etwa 20 Minuten für diesen Projekt-Teil einkalkuliert.

Spielelement:”Gute Freunde kann niemand trennen” – Ein Fangspiel 

Richtig sportlich und dynamisch soll es nun im Spielelement werden! Wählt dafür zunächst drei Teilnehmer*innen aus, die ein Trio bilden, ein Freundschafstrio. In einem Spielfeld, das mindestens 30 qm groß ist, soll nun probiert werden, alle drei Mitglieder aus dem Freundestrio zu ticken. Um sie besser kenntlich zu machen, tragen die drei Mitglieder des Freundschaftstrio jeweils ein Leibchen. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass die restlichen Teilnehmer*innen, die alle fangen, nur auf einem Bein hüpfen dürfen. Die Herausforderung bleibt es für das Freundestrio, dass in 10 Minuten Spielzeit mindestens ein Trio-Mitglied ungetickt bleibt. Das Spiel kann in zwei Durchgängen gespielt werden. Plant für das Spiel insgesamt 20 Minuten ein.

Abschlussrunde mit Diskussion

Obgleich die heutige Gruppenstunde zum Ruf-einen-Freund-an-Tag gleich auch schon wieder vorbei sein wird, soll nun erstmal noch ein gemeinsames Reflektieren des heute Gelernten stattfinden. Greift dafür z.B. auf folgende Fragen zurück:

– Welchen Wert hat für euch Freundschaft?
– Inwiefern stimmst du der folgenden Aussage zu: “Miteinander zu sprechen (z.B. am Telefon) ist wichtiger als eine Textnachricht.”?
– Findest du es sinnvoll, in Zukunft auch selbst am 28. Dezember diesen kurios-wichtigen Tag mit Freund*innen zu feiern?
– Wie oft telefonierst du mit Freund*innen?

1. Mehr Infos zum Aktionstag
2. Freundschafts-Modul für Gruppenstunden

Materialliste

– Quizkarten 
– Stoppuhr 
– Leibchen
– Bastelzeug
– Literaturmaterial (z.B. Symbiosen und Freundschaft)

Gruppenstunden-Modul zum Sieh-es-positiv-Tag (21. Dezember)

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Gruppenstunden-Modul zum Sieh-es-positiv-Tag (21. Dezember)

In den USA wird ein besonders kurioser Feiertag gefeiert, der Look On The Bright Side Day. Auch in Deutschland wird er gefeiert, ebenfalls am 21. Dezember eines jeden Jahres. Der Sieh-es-positiv-Tag, wie er im deutschsprachigen Raum heißt, soll darauf aufmerksam machen, dass auch in den dunkelsten Stunden etwas sein kann, was positiv und gut ist. Es soll also ein Tag sein, der unseren ureigenen Optimismus ermuntert, was in Krisensituationen und auch sonst im Alltag sehr hilfreich sein kann. 

Aufwärmspiel: Hey, keine Sorge! Ich muntere dich auf!

Im Aufwärmspiel, das Inhalte eines Rollenspiels inkludieren soll, soll es um das aktive Aufmunern von Dritten gehen. Dabei sollen immer zwei bis vier Personen gemeinsam ein Standbild inszenieren. In diesem Standbild soll eine Szene gezeigt werden, die zunächst traurig ist oder einfach etwas darstellt, wofür jemand Aufmunterung verdient (z.B. schlechte Note im Test vom Lehrer bekommen). Das Publkum, die anderen Teilnehmer*innen, hat bei jedem Standbild die Aufgabe, von außen zu debattieren und zu erörtern, wie man die Person aufmuntern könnte. Standbild-Darstellende und Zuschauer*innen wechseln sich nach jedem Standbild ab. Hier soll nicht nur das Aufmuntern in seiner Wichtigkeit gezeigt werden, sondern auch, dass das Aufmuntern von Menschen, denen es gerade nicht gut, alles andere als schwer sein muss – aber sehr wichtig ist. Plant für das Aufwärmspiel circa 15 Minuten an Zeit ein. 

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Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen

Am 21. Dezember eines jeden Jahres findet seit einiger Zeit weltweit ein ganz besonders kurios-wichtiger Feiertag statt. Während er in den USA als Look On The Bright Side Day bezeichnet wird, feiern wir ihn in Deutschland als Sieh-es-positiv-Tag. Dabei soll der Tag darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, auch in schlechten Situation das positive Denken nicht zu verlieren. Außerdem soll die Bedeutung betont werden, welche das Aufmuntern Dritter in Krisensituationen innehaben kann. 

Workshop und Rollenspiel: Schau immer die Sonnenseite des Lebens an 

Zunächst können eure Teilnehmer*innen im Workshop einige spannende, inspirierende Personen kennenlernen, die trotz schwieriger Startbedingungen ins Leben etwas Großes daraus gemacht haben (z.B. kurze Vorbild-Karten auf Papier) und zahlreichen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das können auch Helden oder Figuren aus Kinder- und Jugendbücher sein, sodass die Kinder- und Jugendlichen damit eine gute Verbindung herstellen können. Sie können sich in diesem Workshop spielerisch ausprobieren, dafür können z.B. kleine Mitmach-Bereiche dienen. Dort können die Kinder zusammen recherchieren und als kleine Gruppe mehr über eine besonders inspirierende Person erfahren. Eine gute Viertelstunde sollte für den Workshop eingeplant werden. Im Rollenspiel können die Kinder mit viel Spaß und Freude in neue Rollen schlüpfen, indem sie als Gruppe ein kleines Impro-Stück zum Thema “Auch kleine Misserfolge kann man positiv sehen – Das wird schon nicht das Ende gewesen sein!”. Hier können sie bewusst kleine Übertreibungen und Späße einbauen. Entsprechende Kostüme und gegebenenfalls auch Licht und Musik können so eingesetzt werden, dass die Szenen besonders greifbar dargestellt werden. Für euer Zeitkontingent solltet ihr für dieses Spiel circa 20 Minuten einplanen.

Alternatives Rollenspiel: Die große Kraft des Optimismus

Im Workshop-Teil sollen eure Teilnehmer*innen anhand von Recherche- und Informationsmaterial (z.B. Flyer, Kurzvideo), das ihr bereitgestellt habt, mehr über die Bedeutung und Wirkmacht des Optimismus kennenlernen. Baut dafür verschiedene Informationsstationen auf, an denen eure Teilnehmer*innen ihr Wissen zum Optimusmus und seiner Macht erweitern beziehungsweise vertiefen können. Auch alltagspraktische Elemente, so z.B. der Placebo-Effekt bei kleineren Erkrankungen, kann als Positivbeispiel für die Wirkmacht unserer Gedanken vorgestellt werden. Plant 15 Minuten für den Workshop ein, für das danach folgende Rollenspiel solltet ihr circa 20 Minuten einplanen. Im Rollenspiel soll es darum gehen, dass Bert, ein etwas verträumter, netter Mensch verschiedene kleine Missgeschicke erlebt, sich aber trotzdem nicht die Laune vermiesen lassen möchte – das Ganze kann gerne sehr lustig dargestellt werden, natürlich können auch dafür passende Requisiten Einsatz finden.

Spielelement: Der große Hindernislauf der Optimisten 

In diesem sportlich-aktiven Spielelement soll es um einen Hindernislauf gehen, der trotzdem nicht die Laune vermiesen soll. Der ganze Hindernislauf muss mit einem breiten Lächeln bestritten werden, sonst fliegt man aus dem Spiel. Die Person, die mit einem breiten Lächeln und zuerst den Hindernislauf erfolgreich gemeistert hat, gewinnt dieses Spiel. Als Gewinn kann diese Person z.B. eine kleine Tüte Fruchtgummis bekommen. Es können bis zu drei Durchgänge gespielt werden. Plant für das Spielelement insgesamt circa 15 Minuten an Zeit ein. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Obschon die heutige Gruppenstunde gleich auch wieder ein Ende gefunden haben wird, soll zunächst in gemeinsamer Runde im Sitzkreis der heutige Gruppenstunden-Tag zum Sieh-es-positiv-Tag reflektiert werden – greift dafür gerne auf folgende Fragen zurück:

– Welche Rolle spielt für dich persönlich Optimismus in deinem Alltag?
– Inwiefern findest du es sinnvoll, dass der Sieh-es-positiv-Tag gefeiert wird?
– Wodurch ist für dich persönlich positives Denken auch in herausfordernden Situationen gekennzeichnet?
– Hast du vor, gemeinsam mit deinen Freund*innen fortan am 21. Dezember diesen kuriosen Feiertag zu feiern? 

1. Weitere Infos zum Aktionstag
2. Mentale Gesundheit in der Jugendarbeit

Materialliste

– Stoppuhr 
– Material für den Hindernislauf
– Requsiten
– Recherchematerial
– Tüte Fruchtgummis (Preis)

Über mich

Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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Alle Kinder haben Rechte! Eine Gruppenstunde zum Thema Kinderrechte

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Ein Gastbeitrag von Vera Sadowski von Sicher(l)Ich Alle Kinder haben Rechte. Diese sind verbindlich in der UN-Kinderrechtskonvention festgehalten. Die insgesamt 54 Artikel der Kinderrechtskonvention beschreiben zum einen...

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