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28 Insekten- und Käfer-Ausmalbilder für Kinder

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28 Insekten- und Käfer-Ausmalbilder für Kinder

Entdecke die faszinierende Welt der Krabbeltiere mit meinem neuen Malbuch für Kinder, das 28 spannende Käfer- und Insekten-Ausmalbilder enthält! Dieses Malbuch ist ideal für kleine Entdecker*innen und kreative Köpfe, die es lieben, mit Farben zu experimentieren und dabei die Vielfalt der Insektenwelt kennenzulernen. Jedes Bild ist sorgfältig gestaltet, um Kinder zu inspirieren und ihre Fantasie zu beflügeln.

Als Mitglieder könnt ihr das eBook hier im Blog mit den 28 Ausmalbildern für Kinder und Jugendliche direkt herunterladen.

Download für Steady-Mitglieder

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Am Ende dieses Absatzes könnt ihr über den Button das eBook herunterladen und direkt ausdrucken und losmalen. Ran an die Stifte und freut euch auf diese neue Motivsammlung, die ihr gemeinsam ausmalen und bunt gestalten könnt.

Projekt: “Was bedeutet Fairness?” – Gleichheit und Gerechtigkeit

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Projekt: "Was bedeutet Fairness?" – Gleichheit und Gerechtigkeit

Fairness ist ein wichtiges Thema, das wir gemeinsam erforschen möchten. Was verstehen wir eigentlich darunter, wenn etwas als “fair” bezeichnet wird? Wie unterscheidet sich Gleichheit von Gerechtigkeit? Lasst uns diese Fragen gemeinsam klären.

Beginnen wir mit euren Erfahrungen: Wann habt ihr in eurem Leben schon Ungerechtigkeit erlebt? Vielleicht, als ihr als Kinder von euren Eltern unterschiedlich behandelt wurden? Oder als eure Lehrkraft eine Klassenarbeit nicht objektiv bewertet hat? Solche Situationen, in denen wir das Gefühl hatten, dass etwas unfair war, kennen sicher viele von uns.

Versucht nun, eure Vorstellung von Fairness zu beschreiben. Was denkt ihr, zeichnet faire Situationen aus? Vielleicht, dass alle die gleichen Chancen haben? Oder dass jeder so behandelt wird, wie es seiner individuellen Situation entspricht? Hier gibt es oft Unterschiede zwischen den Begriffen “Gleichheit” und “Gerechtigkeit”.

Um diese Konzepte besser zu verstehen, lest wir nun einige Beispielsituationen vor, in denen es um Fairness geht. Analysiert gemeinsam, was an den Szenarien fair oder unfair erscheint. Diskutiert anschließend, ob die geschilderten Situationen eurer Meinung nach eher gleichheitsorientiert oder gerechtigkeitsorientiert waren.

Vielleicht werdet ihr feststellen, dass Fairness nicht immer eindeutig zu beurteilen ist. Was für die eine Person fair erscheint, kann für eine andere Person unfair sein. Gerade wenn es um Themen wie Herkunft, Behinderung oder sozioökonomischen Status geht, haben Menschen oft sehr unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit.

Zum Schluss überlegen wir gemeinsam, wie wir in unserer Kinder- und Jugendgruppe oder im Verein dafür sorgen können, dass Dinge möglichst fair gestaltet werden. Welche Regeln und Strukturen könnten hilfreich sein? Und was können wir selbst dazu beitragen, dass alle Beteiligten faire Chancen erhalten?

Gruppenstunden-Modul zum Tag der Erde (22. April)

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Gruppenstunden-Modul zum Tag der Erde (22. April)

Der Tag der Erde, der jahrjährlich am 22. April stattfindet, hat seinen Ursprung in der US-amerikanischen Studierendenebwegung im Jahr 1970. Damals war das Ziel aufzuzeigen, dass Umwelt und Natur durch die Menschen eine starke, große Lobby haben können. Als wichtige Figur wirkte Gaylord Nelson, seines Zeichens US-Senator in den USA. Das erhöhte Bewusstsein für Umwelt- und Naturschutz wurde mit diesem sehr besonderen Feiertag von den USA aus in die ganze Welt exportiert. Als ein besonderes Ziel des Tag der Erde kann der Erhalt der kostbaren Biodiversität auf unserem Planeten verstanden werden. 

Aufwärmspiel: Wie wir unsere Natur und Umwelt bewahren 

Für das Aufwärmspiel wechseln eure Teilnehmer*innen in das Setting von Utopia – einem Ort, an dem Umweltschutz Hand in Hand mit der Politik geht und nicht vernachlässigt wird. Auch deshalb, weil in Utopia die Kinder und Jugendlichen die Politiker*innen sind. Utopia, ein Ort, der im Jahr 2040 entsteht, bekommt jedoch Besuch von einer Raumkapsel aus dem Jahr 1990 – an Bord die Staatschef*innen der größten Industrieländer der Welt, die von Utopia erstaunt sind. In diesem Aufwärmspiel sollen eure Teilnehmer*innen dieses kuriose Aufeinandertreffen in einem Rollenspiel darstellen. Das Ziel soll sein, den Politikern aus der Vergangenheit zu überzeugen, dass die Natur und die Umwelt die kostbarsten Güter sind. Passende Requisiten und eine lustige Darstellung sind ausdrücklich erlaubt! Optimal ist es, wenn ihr hierfür knapp 25 Minuten einplant. 

Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen

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Natürlich wisst ihr ohnehin, wie schützenswert unsere Umwelt ist und wie kostbar die Biodiversität. Große Herausforderungen wie die Klimakrise oder das Artensterben führen uns allen heutzutage mehr denn je vo Augen, wie vulnerabel unser Planet ist. Um alle Menschen an die Schönheit und Wichtigkeit von Natur und Umwelt zu erinnern, wurde im Jahr 1970 in den USA der Tag der Erde ins Leben gerufen. Gefeiert wird er seitdem überall auf der Welt am 22. April eines jeden Jahres 

Workshop und Großspiel: Die Schönheit des Planeten 

Zunächst sollen sich eure Teilnehmer*innen im Workshop mit der Vegetation auf der Welt befassen und einzigartige, faszinierende Flora und Fauna auf unserem Planeten kennenlernen. Als Gruppenleiter*in könnt ihr für diesen Workshop besonders darauf achten, dass insbesondere auch Flora und Fauna im globalen Süden betrachtet werden, welche für die Teilnehmer*innen teilweise vielleicht auch noch völlig unbekannt sein kann. Teilt sie in vier Gruppen mit je einer spezifischen Region in der Welt auf, wobei jede Gruppe Schwerpunktfragen zu Vulnerabilität, Wert für das Ökosystem sowie Perspektiven für die Zukunft betrachten soll. Bei dem Großspiel soll der Kampf gegen Umweltverschmutzung im Fokus stehen. Dafür kann anhand eines realistischen Beispiels die Rolle von Staaten, Konzernen, den Individuen und dem Wirken auf die Umwelt betrachtet werden. Das Ziel sollte hier die klare Handlungsempfehlung sein, die wertvolle Natur zu schützen und Umwelverschmutzung entgegenzuwirken. Plant für Workshop und Großspiel je eine Viertelstunde ein. 

Spielement: Wir schützen unsere kostbare Welt 

Für dieses Spielelement benötigt ihr Softbälle, Leibchen sowie eine Stoppuhr. Außerdem muss ein Spielfeld im Raum eingezeichnet oder alternativ klar ersichtlich markiert werden. Die darzustellende Situation ist die Probelamtik der übermäßigen Waldabholzung – gerade des so kostbaren Regenwalds, der “grünen Lunge des Planeten”, im Regenwald im südamerikanischen Land Brasilien. Drei Teilnehmer*innen stellen dabei Bagger dar, der Rest der Teilnehmer*innen mimt Beschützer*innen der Umwelt, die den Waldraubbau verhindern wollen. In diesem Wurfspiel ist das Ziel, möglichst viele Wurftreffer zu erzielen. Jede Person hat jedoch nur maximal drei Würfe Zeit, die Spielzeit ist auf acht Minuten begrenzt. Verschiedene Hindernisse und Versteckmöglichkeiten sind einzubauen, damit die Herausforderung für die Kinder gegeben ist. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Obschon sich die Gruppenstunde nun ihrem heutigen Ende nähert, sollen nun nochmals alle zusammenkommen und ihre Eindrücke vom heutigen Tag gemeinsam besprechen. Fragt eure Teilnehmer*innen im Gruppengespräch dazu folgende Fragen: 

– Wie wichtig findest du persönlich es, dass es den Tag der Erde gibt?
– Bist du der Meinung, dass unser Planet gegenwärtig gut behandelt wird oder findest du, es gibt unakztable Defizite?
– Hast du vor, in Zukunft am 22. April den Tag der Erde aktiv zu feiern?
– Wie erstrebenswert hältst du eine Welt, in welcher der Tag der Erde überflüssig wird, weil wir sie schon optimal behandeln?

1. Gruppenstunden-Idee: Natur und Umwelt
2. NDR-Beitrag zum Thema
3. Themenwelt: Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit

Materialliste 

– Softbälle
– Stoppuhr 
– Leibchen 
– Requisiten 
– Recherchemittel (u.a. Literatur, Notebook)

Gruppenstunden-Modul zum Kindergarten-Tag (21. April)

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Jedes Jahr wird am 21. April weltweit der kuriose Feiertag des Kindergarten-Tages zelebriert. Der Begründer des Kindergartens, der deutsche Pädagoge Friedrich Fröbel, wurde am 21. April im Jahr 1782 geboren – das ist auch der Grund, weshalb der Kindergarten-Tag jedes Jahr am 21. April gefeiert wird. Am Kindergarten-Tag soll das Erbe Fröbels und sein Verständnis vom Kindergarten als Ort des Lernens und des Spielens als unverzichtbare Determinaten für die frühkindliche Entwicklung gedacht werden und das Privileg, dank Fröbel schon dutzende Generationen von Kindern so eine privilegierte, kindheitspädagogische Erziehung bieten zu können, in der das Spiel, das Singen und der Spaß mit Gleichaltrigen im Fokus stehen. 

Aufwärmspiel: Singen und Lachen 

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Auch wenn eure Teilnehmer*innen nun schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten draußen sind, gibt es ganz wesentliche Dinge, die sie gelernt und die sie geprägt haben. Unabhängig von der Kindergartenform, also ob Kita, Waldorfkindergaten oder Integrationskindergarten, steht dabei vor allem das Gemeinschaftserlebnis im Kreativen als Gruppe im Zentrum. Wie gut das Gedächtnis eurer Teilnehmer*innen ist, erfahrt ihr mit dem Aufwärmspiel. Benötigt werden ein Lautsprecher und ein Musikwiedergabegerät, eure Teilnehmer*innen bilden einen Sitzkreis. Insgesamt werden drei typische Lieder vorgespielt, die im Kindergarten typischerweise zum Gesangskanon gehören – jedoch nur die ersten fünf Sekunden. Schaffen es eure Teilnehmer*innen, den restlichen Text möglichst komplett mitzusingen und das bei mindestens zwei der drei Lieder, so habe sie das Aufwärmspiel gewonnen. Plant insgesamt für das Aufwärmspiel eine Viertelstunde ein. 

Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen 

An die Zeit im Kindergarten denkt man wahrscheinlich gerne zurück! Noch keine Hausaufgaben, viel spielen und sich mit seinen Sandkastenfreund*innen im Sandkasten austoben. Tatsächlich gibt es jedes Jahr am 21. April sogar einen ganz besonderen Feiertag, nämlichen den Kindergarten-Tag, der an den Wert des Kindergartens als Ort des Lernens und des Entdeckens erinnert. Ganz zufällig ist der Tag jedoch nicht gewählt – am 21. April wurde auch der deutsche Begründer des Kindergartens Friedrich Fröbel geboren. 

Großspiel und Rollenspiel: Die wunderbare Welt des Kindergartens 

Im Großspiel sollen eure Teilnehmer*innen durch gezielte Absprachen und ein feines Gehör eine schwierige Aufgabe gemeinsam meistern. Benötigt werden eine Sichtschutzbrille (alternativ ein blickdichtes Tuch), leere Kunststoffgetränkeflaschen sowie ein Softball. Die Gruppe wählt eine Person, die beim Kegeln mit verbundenen Augen die Gruppe zum Sieg tragen soll. Drei Teilnehmer*innen aus der Gruppe, die vorher als normale Gruppenmitglieder getarnt waren, stampfen jedoch vor den fünf Kegelversuchen jeweils mit den Füßen auf den Boden, um so den* die Kegelschütze*in zu irritieren. Wird es dennoch geschafft, mehr als die Hälfte der Kegelflaschen umzukegeln, ist die Aufgabe gewonnen. Im zweiten Part, der auch zwanzig Minuten gehen sollte, schlüpfen eure Teilnehmer*innen in die Rolle von Erwachsenen und Kindern. Dargestellt werden soll eine umgekehrte Realität, in der die Erwachsenen den Kindergarten besuchen und die Kinder in der Businesswelt unterwegs sind. Das Ziel bei dem Rollenspiel ist, möglichst gut zu unterhalten und alle zum Lachen zu bringen. 

Spielelement: Sackhüpfen oder auch die Kindergarten-WM

“Auf die Plätze, fertig, los!”, ist das Motto dieses Spielelements. Baut dafür im Raum einen Parkour mit einzelnen Kindernissen auf. Jede Person bekommt einen Sack zum Sackhüpfen ausgehändigt. Für eine dynamische Atmosphäre kann passende Musik über einen Lautsprecher abgespielt werden. Gespielt werden kann um einen kleinen Preis, z.B. ein Eis oder eine kleine Packung Süßigkeiten. Das spornt eure Teilnehmer*innen an, sich den inoffiziellen Titel als Sackhüpfen-Weltmeister*in zu sichern. Instruiert eure Teilnehmer*innen so, dass natürlich das ganze Spiel fair und kameradschaftlich ablaufen soll. Denkt daran, eine Start und eine Ziellinie zu markieren. Da dieses Spiel sehr viel Power erfordert, kann nach dem Spiel eine kurze Trinkpause stattfinden. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Auch wenn die heutige Gruppenstunde sich dem Ende zuneigt, ist noch nicht ganz Feierabend. Um das Erlebte angemessen zu rekletieren und darüber als Gruppe ins Gespräch bekommen, könnt ihr eure Teilnehmer*innen Folgendes fragen:

– Was verbindest du persönlich mit deiner Zeit im Kindergarten?
– Findest du es angemessen, dass am 21. April an den Kindergarten und seine Bedeutung für die Gesellschaft erinnert wird?
– In was für einen Kindergarten bist du früher gegangen?
– Welches Spiel im Kindergarten gefiel dir besonders gut? 

1. Spiel- und Aktionsideen für den Kindergarten
2. Spielerisch die Mobilitätswende im Kindergarten kennenlernen

Materialliste 

– Filzstifte, Buntstifte
– Requisiten, Beleuchtung
– Jute-Sacko.ä. (Sackhüpfen)
– Plakatpapier, Eddings 
– Recherchemittel (z.B. Flyer, Smartphone)
– Musikwiedergabegerät, Lautsprecher 

Gruppenstunden-Modul zum Welt-Kunst-Tag (15. April)

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Gruppenstunden-Modul zum Welt-Kunst-Tag (15. April)

Erstmals fand der World Art Day im Jahr 2012 statt und wurde dabei von der International Association of Art (IAA) initiiert. Das Ziel dieses besonderen Feiertags besteht darin, weltweit das Bewusstsein für den Wert des kreativen Arbeitens zu schärfen. Ausschlaggebend dafür, dass der World Art Day jahrjährlich über den Globus verteilt am 15. April stattfindet, ist der Geburtstag des Universalgelehrten und Malergenies Leonardo da Vinci. Zentrale Bedeutungen des World Art Day spiegeln sich dabei in Leonardo da Vinci: Weltfriedensförderung, Toleranz, Multikulturalismus sowie die Meinungsfreiheit. 

Aufwärmspiel: Unsere Kreativität ist unser wertvollster Schatz

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Um auch mit den eigenen kreativen Kompetenzen noch enger vertraut zu werden und diese wertzuschätzen, startet diese Gruppenstunde mit einem dynamisch-künstlerischen Aufwärmspiel. Dafür teilt ihr eure Teilnehmer*innen in drei Gruppen ein und verteilt Buntstifte, Filzstifte, Bastelmaterial und Papier. Als Spielleiter*in gebt ihr euren Teilnehmer*innen drei verschiedene Schauplätze vor, welche jede Gruppe auf kreative Art und Weise zu Papier bringen soll. Jede Gruppe soll diese durch Malereien und Zeichnungen kreativ umsetzen. Plant für das Aufwärmspiel circa 25 Minuten Zeit ein. Abschließend können die Kunstwerke in Form einer Collage mit Tesafilm an der Wand aufgeklebt werden. 

Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen

Damit auch im Alltag wieder mehr der Wert der Kunst und des Kreativen klar betrachtet wird, wurde im Jahr 2012 das erste Mal der World Art Day gefeiert. Insbesondere deshalb, da mit dem Künstlerischen auch Werte wie Toleranz, Friedensbestreben unddas Fördern von multikulturellen Gemeinschaften untrennbar verwoben ist. Ihr kennt das bestimmt aus der Schule oder eurer Freizeit, Kunst und kreative Arbeiten machen Spaß und können auch Erfüllung bedeuten. Da Kunst für die Menschheit ein wesentlicher Baustein der Kultur ist und ganze Epochen geprägt hat, ist das Kreative eng mit uns allen verbunden – unabhängig davon, ob wir nun lieber malen, singen, tanzen oder Geschichten schreiben. 

Workshop und Rollenspiel: Kunst damals und heute 

Zu Beginn des Workshops könnt ihr euren Teilnehmer*innen drei Themen vorschlagen, zu denen je eine Gruppe anhand von Recherchemitteln und Texten forschen soll. Das Gruppenergebnis wiederum ist maßgeblich für den zweiten Teil, nämlich das Rollenspiel. Im Workshop sollen zunächst wichtige Künstler der Vergangenheit (z.B. Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer) sowie Künstler der Gegenwart (z.B. Banksy) betrachtet werden. Das Ziel soll sein, ein erstes Bild von der Kunst-DNA der Künstler*innen zu bekommen und die wichtigsten Motive dieser Künstler*innen kennenzulernen. Recherchiert werden kann mit Literatur, Notebook oder Smartphone – die Gruppenergebnis können anhand einer kreativen Übersicht und künstlerisch angehaucht festgehalten werden. Im Rollenspielteil geht es nun sehr lustig her: Der moderne, mysteriöse Künstler Banksy soll auf das weltberühmte Universalgenie aus dem Mittelalter, Leonardo da Vinci, treffen. Dies soll in Form eines Rollenspiels dargestellt werden, wobei die Teilnehmer*innen möglichst aus der Warte der dargestellten Person, also authentisch, agieren sollen. Plant für das Rollenspiel 15 Minuten an Zeit ein, für den Workshop zwischen 15 und 20 Minuten. 

Spielelement: Kunst ist das, was zur Kunst gemacht wird 

Das ganz eigenene Verständnis von Kunst sollen die Teilnehmer*innen im Spielelement einbringen und dabei als Gruppe aus profanen Alltagsgegenständen Kunst schaffen, die begeistert. Hierfür dürfen sie auf Tische, Stühle, Mützen und alles Weitere, was sich im Raum befindet, zurückgreifen. Schwierig wird es jedoch, da sie nur zehn Minuten Zeit für ihr Kunstwerk haben und zudem durch euch als Spielleiter*in ein Thema vorgegeben bekommen, zu dem sie das Konglomerat der Dinge im Raum zusammenschustern müssen. Insgesamt können zwei Durchgänge gespielt werden. Beide Ergebnisse können fotografiert werden, sodass sie später ausgedruckt und im Gruppenstundenraum aufgehangen und somit verewigt werden können. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Auch wenn eure Teilnehmer*innen nun fast dafür bereit sind, soll noch eine letzte Übung vor dem Nachhausegehen stattfinden. Besprecht dafür folgende Fragen gemeinsam zur Bedeutung von Kunst in der Welt: 

– Welche Stärke oder Macht kann der Kunst und der kreativen Arbeit allgemein zugeschrieben werden?
– Inwiefern findest du es elementar, Kreativem im Alltag nachzugehen und somit einen Ausgleich zu haben?
– Bist du der Auffassung, dass die Künste in der Gesellschaft ausreichend Anerkennung erfahren?
– Hast du vor, zukünftig nun mit deinen Freund*innen am 15. April den World Art Day zu feiern?

1. Themenwelt: Kunst und Kreativität
2. Warum Kreativität die Gesundheit verbessert

Materialliste 

– Requisten aus dem Gruppenstundenraum 
– Recherchemittell (Notebook, Smartphone, Broschüren etc.)
– Buntstifte, Kugeolschreiber und Filzstifte
– Plakatpapier, Schreibpapier
– Stoppuhr 
– Tesafilm 

Gruppenstunden-Modul zum Erzähl-eine-Lüge-Tag (4. April)

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Gruppenstunden-Modul zum Erzähl-eine-Lüge-Tag (4. April)

Nur ein paar Tage nach dem 1. April, der gemeinhin als Tag der Scherze bekannt ist, findet jahrjährlich seit einiger Zeit in vielen Ländern der Welt am 04. April der Erzähle-eine-Lüge-Tag statt – so auch in Deutschland. Der in den USA auch als Tell a Lie Day bekannte kuriose Feiertag hat zur Aufgabe, andere Menschen durch absichtliche Falschaussagen zum Lachen zu bringen. Im Vordergrund steht also das Narrativ einer heiteren Lügengeschichte, die für allgemeine Belustigung sorgt und einen bewussten Ausgleich zum meist sehr getakteten Alltag darstellt. 

Aufwärmspiel: Wer kennt die beste Lüge?

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Im Aufwärmspiel sollen eure Teilnehmer*innen ihre Kreativität und ihren Teamgeist unter Beweis stellen. Teilt sie dafür in zwei Teams ein. Ihr selbst fungiert dabei als die Person, welche die Lügen beider Mannschaften erraten muss. Die Schwierigkeit besteht nun darin, dass ihr als ratende Person der Gruppe, welche die Frage stellt, jeweils eine Kategorie nennt, aus der die Frage gestellt worden soll, die entweder Lüge oder Wahrheit ist. Das erfordert Kreativität und gute Kommunikation innerhalb der Gruppe. Jede Gruppe stellt 10 Fragen. Welches Team mehr Gruppen als Wahrheiten verkaufen und euch als Rateperson somit täuschen konnte, gewinnt. Für dieses Spiel sind 15 Minuten Zeit einzuplanen. Benötigt werden eine Stoppuhr und Schreibpapier für beide Gruppen mit Kugelschreiber, sodass diese ihre Ideen festhalten können. 

Thematische Einführung für die Teilehmer*innen 

Wahrscheinlich macht jeder von euch ab und an das, was man eigentlich nicht soll – lügen. Und dennoch sind sie manchmal auch unabdingbar. Etwa dann, wenn es um Notlügen geht, um eine andere Person nicht emotional zu verletzen. Am 04. April eines jeden Jahres soll jedoch in Form des kuriosen Feiertags Erzähle-eine-Lüge-Tag vielmehr die lustige Seite von Unwahrheiten betrachtet werden, es sollen also Menschen aus dem eigenen Umfeld durch absurde Behauptungen zum Lachen gebracht werden. Forschende betrachten dies durchaus als gewinnbringend, da so auch die Chance auf einen lustigen Ausgleich vom meist sehr geordneten Alltag in Form eines gemeinschaftlichen, lustigen Erlebnisses besteht. 

Workshop und Projekt: Sollten wir über Unwahrheiten lachen? 

Zu Beginn des Workshops soll es um die Frage gehen, weshalb Menschen lügen. Da dies eine Frage ist, die auch den Einzelnen sehr bewegt, sollen eure Teilnehmer*innen in Kleingruppen von je maximal vier Personen aufgeteilt werden. Jede Kleingruppe erhält dabei von euch als Gruppenleietr*in Recherchematerial (z.B. Flyer, Broschüren) sowie Recherchemittel (z.B. Notebook oder das Smartphone der Teilnehmer*innen). Jede Kleingruppe soll einen unterschiedlichen Komplex betrachten, das können z.B. die Gefahr von Lügen sein, Lügen im Alltag und Unwahrheiten und Skurilles, das Menschen zum Lachen bringen soll, um ihnen etwas Glück und Unbeschwertheit zu schenken. Im anschließenden zweiten Teil, dem Projekt, sollen eure Teilnehmer*innen gebündelt ihre erworbenen Kompetenzen aus dem Workshop zusammenbringen und in Form eines kleinen Panels diskutieren, inwiefern Lügen kontextabhängig sind und weshalb sie auch eine befreiende Wirkung haben können. Auf einem großen Plakat mit Zeichnungen kann in Form einer Mindmap das Ergebnis festgehalten werden. Plant für den Workshop und das Projekt je 15 Minuten an Zeit ein. 

Spielelement: Vom Prusten und Schluckauf beim Lügen 

Bei dem Spielelement nun soll ganz der Spaß für eure Teilnehmer*innen im Vordergrund stehen, auch etwas Comedytalent und Einfallsreichtum sind gefragt. Bereitet ein Spielfeld vor, bei dem ein Podium mit Tisch, Stuhl und Wasserbecken steht. Fünf Meter vor diesem Punkt soll eine Markierung angebracht werden, das ist der Performance-Spot. Freiwillig darf sich zunächst jemand als Lügenrichter*in melden, der*die auf der Richter*innenbank Platz nimmt. Der Rest der Gruppe tut sich 10 Minuten zusammen und denkt sich skurille, lustige Unwahrheiten aus. Es duelliert sich ein*e Teilnehmer*in mit dem*der Lügenrichter*in, es geht je um einen Punkt. Mit laufender Spielzeit können Punkte als Wette eingesetzt werden. Wer die meisten Punkte holt, gewinnt das Spiel. Vor jeder auf dem Performance-Spot geschildderten Unwahrheit nimmt der*die Richter*in einen großen Schluck Wasser. Anschließend hat der*die Kandidat*in 60 Sekunden Zeit, um seine*ihre Unwahrheit zu erzählen. Sofern der*die Richter*in vor Lachen prusten muss, gewinnt der*die Kandidatin einen Punkt. Bei diesem Spiel wird nicht nur der*die Lügenrichter*in ins Lachen kommen! Es gilt also für das Performance-Team möglichst lustige Unwahrheiten als Gruppe zu entwerfen. Plant hierfür circa 30 Minuten an Zeit ein. Sofern die Sonne scheint und es schon angenehm von den Temperaturen ist, kann das Spiel auch wunderbar im Freien stattfinden. 

Abschlussrunde mit Diskussion 

Bevor ihr nun eure Teilnehmer*innen nach Hause verabschieden könnt, sollen alle als Gruppe nochmals den Tag reflektieren und die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke miteinander besprechen und teilen. Greift dafür auf die nun folgenden Fragen für das Gruppengespräch zurück:

– Bist du der Meinung, dass eine lustige Lüge auch angebracht sein kann, wenn sie andere Menschen aufheitert?
– Findest du den April besonders toll, weil sowohl der 01. April als auch der 04. April Tage zum Scherzen sind?
– Welche Einstellung hast du persönlich zum Erzähle-eine-Lüge-Tag?
– Wem möchtest du gerne mal eine Lüge erzählen und damit diese Person zum Lachen bringen?

1. Kommunikation stärken mit diesem Spielen
2. Humorforschung

Materialliste 

– Plakatpapier
– Buntstifte, Kugelschreiber, Filzstifte
– Stoppuhr 
– Leibchen 
– Tisch, Stuhl, Schüssel 
– Handtuch 
– Broschüren, Flyer (Recherchequellen)
– Smartphone, Notebook (Recherchemittel)

Zeitreise ins antike Griechenland

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Zeitreise-Gruppenstunde: Antikes Griechenland

In dieser Zeitreisen-Gruppenstunde geht es in die Zeit der Olympischen Spiele, der beeindruckenden Tempel und der griechischen Mythologie. Viel Spaß im antiken Griechenland.

Begrüßung

Die Gruppenstunde sollte mit einer freundlichen und aufschlussreichen Einleitung starten. Hierbei stellen sich die Gruppenleiter*innen den Teilnehmern vor und präsentieren das Thema für die aktuelle Gruppenstunde.

Aufwärmspiel: Götter und Helden

Ihr sollt spielerisch mehr über die Götter und Helden der griechischen Mythologie lernen und euch auf das Thema “Antikes Griechenland” einstimmen.

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Anleitung:

1. Vorbereitung:

– Erstellt Karten oder Zettel mit dem Namen einer griechischen Gottheit oder eines Helden der griechischen Mythologie. Dazu gehören Götter wie Zeus, Hera, Athena, Apollo und Helden wie Herakles (Herkules), Perseus, Odysseus, usw.

2. Spielablauf:

– Verteilt die Karten gleichmäßig unter euch.
– Geht nun in der Gruppe herum und stellt euch gegenseitig Fragen über die griechische Gottheit oder den Helden auf eurer Karte. Zum Beispiel könnte die Frage lauten: “Welche Fähigkeiten oder Kräfte hatte Zeus?”
– Versucht, die Fragen so gut wie möglich zu beantworten, ohne auf die Karte zu schauen. Wenn ihr die Antwort nicht wisst, könnt ihr miteinander diskutieren oder euch Notizen machen.
– Nach einer festgelegten Zeit (z. B. 10-15 Minuten) sammelt ihr euch in der Mitte und jeder stellt seinem Gegenüber eine Frage über die griechische Figur auf seiner Karte.
– Ihr könnt Punkte sammeln, wenn ihr die Fragen richtig beantwortet. Derjenige mit den meisten Punkten gewinnt.

Ziel des Spiels:

Das Spiel “Götter und Helden” fördert euer Wissen über die griechische Mythologie und die antike griechische Kultur. Es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, euch auf das Thema “Antikes Griechenland” vorzubereiten, bevor ihr in tiefere Aktivitäten eintaucht.

Wissenswertes zur Epoche

1. Götter und Göttinnen: Das Original Superhelden-Team

Im antiken Griechenland hatten sie die coolsten Superhelden – die Götter und Göttinnen! Zeus war der oberste Superheld, aber auch Hera, die eifersüchtige Ehefrau, und Poseidon, der Meeresgott, hatten ihre Momente. Die Griechen dachten, dass die Götter auf dem Olymp Party machten und sich in unsere Angelegenheiten einmischten. Wer braucht schon Marvel, wenn man Griechenland hat?

2. Die Olympischen Spiele: Die Mutter aller Sportevents

Die Olympischen Spiele wurden im antiken Griechenland erfunden, und sie waren eine riesige Sache! Athleten aus der ganzen Welt kamen zusammen, um in Sportarten wie Diskuswerfen, Laufen und Ringkampf anzutreten.

3. Die Toga-Party: Kostüme überall

In der antiken griechischen Gesellschaft trugen die Menschen oft Togas. Das war so etwas wie ihr typisches Party-Outfit. Stellt euch vor, ihr geht auf eine Party und alle tragen Togas – das wäre wirklich ein lustiges und einzigartiges Erlebnis!

4. Das Orakel von Delphi: Der antike Wahrsager-Hotspot

Die Menschen im antiken Griechenland gingen oft zum Orakel von Delphi, um die Zukunft vorherzusagen. Es war so etwas wie der antike Version einer Wahrsagerin mit einer Kristallkugel. Aber das Lustige daran ist, dass die Orakel manchmal ziemlich kryptische Antworten gaben, und die Leute mussten dann versuchen, sie zu entschlüsseln. Stellt euch vor, ihr fragt das Orakel nach eurem Lotto-Glück und es sagt euch: “Die Krähen fliegen nach Westen.” Das wäre ein Rätsel, das ihr lösen müsstet!

5. Die Antike Geek-Clique: Philosophen und ihre Gedankenexperimente

Das antike Griechenland hatte auch einige der ersten Philosophen, die über das Leben, das Universum und alles nachdachten. Zum Beispiel Sokrates, der ständig Fragen stellte, und Pythagoras, der sich mit Zahlen und Geometrie beschäftigte. Sie waren so etwas wie die Nerds ihrer Zeit, aber auf eine lustige Weise!

Größere Aktion zur Epoche: Töpfern

Eine interessante Aktion für eine Gruppenstunde zum Thema Antikes Griechenland könnte die Herstellung von Töpferwaren im Stil der antiken griechischen Keramik sein. Dies ist eine kreative und lehrreiche Aktivität, die den Teilnehmern einen Einblick in die Handwerkskunst und die kulturelle Bedeutung der antiken griechischen Töpferkunst vermittelt.

Ablauf:

1. Einführung in die Antike griechische Töpferkunst: Beginnt die Gruppenstunde mit einer kurzen Einführung in die Bedeutung der Töpferkunst im antiken Griechenland. Erklärt, wie die Griechen Tonwaren wie Amphoren, Kratere und Vasen für verschiedene Zwecke hergestellt haben, einschließlich Lagerung von Lebensmitteln, Trinkgefäße, Grabbeigaben und dekorative Elemente.

2. Demonstration: Zeigt den Teilnehmern die grundlegenden Techniken der Töpferei, z. B. das Zentrieren des Tons auf der Töpferscheibe, das Formen von Gefäßen und das Hinzufügen von Dekorationen. Wenn ihr über keine Töpferscheibe verfügt, können die Teilnehmer*innen auch handgeformte Tonwaren herstellen.

3. Kreatives Schaffen: Lasst die Teilnehmer*innen selbst kreativ werden und Töpferwaren herstellen. Ihr könnt sie ermutigen, ihre eigene Interpretation antiker griechischer Muster und Motive zu verwenden.

4. Trocknungs- und Brennphase: Nachdem die Teilnehmer*innen ihre Tonwaren hergestellt haben, müssen diese getrocknet und gebrannt werden. Dies ist ein Schritt, den ihr möglicherweise außerhalb der Gruppenstunde in einer Keramikwerkstatt oder einem Töpferei-Ofen durchführen musst. Die Teilnehmer*innen können die getrockneten und gebrannten Töpferwaren später abholen. Alternativ könnt ihr auch selbst-trocknenden Ton besorgen, der nicht gebrannt werden muss. Fertig sind die Kunstwerke dann in der nächsten Stunde.

5. Abschluss: Wenn die Töpferwaren gebrannt und abholbereit sind, könnt ihr eine Abschlussveranstaltung organisieren, bei der die Teilnehmer*innen ihre Werke bewundern und über die Bedeutung ihrer eigenen Kreationen sprechen können. Dies bietet auch die Möglichkeit, mehr über die antike griechische Kultur zu diskutieren.

Abschlussspiel: Olympische Spiele des Antiken Griechenlands

In diesem Spiel werdet ihr die Möglichkeit haben, in die Welt der antiken griechischen Sportarten und der Olympischen Spiele einzutauchen. Euer Ziel ist es, in verschiedenen Disziplinen gegeneinander anzutreten, um den “olympischen Champion” zu ermitteln.

Wer keine Sport-Spiele nutzen möchte, findet in diesem Artikel alternative Olympiaden-Spiele für Kinder.

Spielanleitung:

1. Vorbereitung: Bevor ihr mit den Spielen beginnt, ist es wichtig, alle notwendigen Sportgeräte und Ausrüstungen bereitzustellen. Ihr könnt euch in Teams aufteilen, wenn ihr viele Teilnehmer*innen seid. Stellt sicher, dass jeder weiß, in welchen Disziplinen er oder sie antreten wird.

2. Erklärung der Regeln und Historie: Um das Spiel noch interessanter zu gestalten, lasst euch die Regeln und die historische Bedeutung der Olympischen Spiele im antiken Griechenland erklären. Lernt mehr über die verschiedenen Disziplinen, die ihr absolvieren werdet, wie den Diskuswurf, den Speerwurf, das Laufen und andere sportliche Aktivitäten. Die Spiele hatten im antiken Griechenland eine enorme kulturelle Bedeutung und förderten den sportlichen Wettbewerb und die Zusammengehörigkeit.

3. Durchführung der Spiele: Tretet nacheinander in den verschiedenen Disziplinen an. Jede Disziplin erfordert Geschicklichkeit und Stärke. Beim Diskuswurf geht es darum, den Diskus so weit wie möglich zu werfen, beim Speerwurf ist Präzision gefragt, und beim Laufen könnt ihr eure Schnelligkeit unter Beweis stellen.

4. Siegerehrung: Am Ende der Spiele könnt ihr die Sieger*innen in jeder Disziplin auszeichnen. Vergesst nicht, den Gesamtsieger der “Olympischen Spiele des Antiken Griechenlands” zu küren. Übergebt Urkunden oder kleine Preise als Auszeichnung, um die Leistungen der besten Athleten zu würdigen.

Verabschiedung

Am Ende der Gruppenstunde ist es wichtig, den Dank für die wertvolle Beteiligung aller Teilnehmer*innen auszudrücken und euch gebührend zu verabschieden. Bedankt euch bei jedem Einzelnen für die aktive Teilnahme und den konstruktiven Beitrag, der diese Gruppenstunde so bereichert hat.

Material-Liste

Für das Aufwärmspiel

– Karte oder Zettel

Für die größere Aktion zur Epoche

– Ton
– Töpferwerkzeuge (z. B. Töpferscheibe, Modellierwerkzeuge)
– Farben (optional, um die Töpferwaren zu bemalen)

Für das Abschlussspiel

1. Ihr werdet ausreichend Platz im Freien oder in einer großen Halle benötigen, um die verschiedenen Sportdisziplinen durchzuführen.
2. Es sind verschiedene Sportgeräte und Ausrüstungen erforderlich, die den antiken griechischen Sportarten entsprechen, wie Diskus, Speer, Sandalen und mehr.
3. Um die Gewinner*innen angemessen zu belohnen, solltet ihr Urkunden oder kleine Preise vorbereiten.

5 Dino-Bastelbögen für Kinder

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5 Dino-Bastelbögen für Kinder

Tauche ein in die Urzeit der Welt mit diesen fünf digitalen Dinosaurier-Bastelbögen, mit denen Kinder ihre liebsten Dinos aus Papier basteln können. Einfach ausdrucken, ausschneiden und zusammenkleben – perfekt für Kindergruppenstunden in der Jugendarbeit. Dieses spannende Projekt bringt nicht nur Spaß, sondern fördert das Interesse an der faszinierenden Welt der Dinosaurier. Ideal für kreative Nachmittage und unvergessliche Erlebnisse. Mach dich bereit für ein Abenteuer in die Urzeit – sichere dir jetzt die Bastelbögen!

Für alle Steady-Mitglieder gibt es die Bastelbögen als Download kostenlos am Ende des Artikels. Wer noch kein Mitglied ist, den möchte ich herzlich einladen, mich auf Steady mit einem kleinem finanziellen Beitrag monatlich zu unterstützen. Nur durch diese Mitgliedschaften ist es mir möglich, so viele kreative Inhalte, Tipps und Ideen für Jugendleiter*innen in der Kinder- und Jugendarbeit anzubieten. Ich hoffe, ich kann dich dafür gewinnen, auch eine Mitgliedschaft abzuschließen, und mich in meinen Vorhaben, wöchentlich neues Material für Jugendleiter*innen anzubieten, zu unterstützen. Wenn du dazu Fragen hast, schau dir meine Steady-Seite an oder schick mir eine E-Mail.

Download der Dino-Bastelbögen

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Nutze die Bastelbögen, lade sie herunter und berichte unbedingt in den Kommentaren zu diesem Artikel, wie das Basteln gelungen ist. Gerne kannst du Bilder der Dinos auch auf Instagram posten, vergiss dann aber nicht, meinen Account dort zu taggen (@jugendleiter), damit ich das Ergebnis auch sehen kann. Ich bin gespannt auf dein Feedback. Weitere Bastelbögen sind in der Vorbereitung und werden in den kommenden Wochen hier im Blog veröffentlicht oder sind bereits oben verlinkt.

Viel Spaß beim Basteln und Kleben!

Du hast Ideen für weitere Bastelbögen oder DIY-Ideen? Auch dann schick mir eine Nachricht oder kommentiere diesen Artikel. Ich bin auf deine Ideen gespannt. Und auf YouTube findest du in meinem Kanal noch viel mehr Bastelideen für Kinder.

Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA – Runde 3: Ran ans Papier

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Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA – Runde 3: Ran ans Papier

Runde 3 des „Spiele-Marathon EXTRAVAGANZA“ steht an und diesmal dreht sich alles rund um Papier als Material für die Spiele. Also, legt schon mal einen Stapel Papier in die Mitte des Raums und los geht’s! 

Spiel 1: Längste Schlange aus A4-Seite

Alle teilnehmenden Personen erhalten eine Seite Papier und eine Schere. Sie haben nun fünf Minuten Zeit, um eine möglichst lange Schlange aus dem Papier zu schneiden. Diese darf nicht reißen oder kaputt gehen. Nach Ablauf der Zeit misst die Spielleitung mit einem Maßband die Papierschlangen und kürt die oder den Sieger*in. 

Der Gewinner oder die Gewinnerin erhält drei Punkte gutgeschrieben.

Spiel 2: Kronkorken mit Papier öffnen

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Alle Mitspieler*innen erhalten eine mit einem Kronkorken verschlossene Getränkeflasche und eine Seite Papier. Wem es zuerst gelingt, die Flasche nur mit Hilfe des Papiers zu öffnen, gewinnt. 

Der Gewinner oder die Gewinnerin erhält drei Punkte gutgeschrieben.

Spiel 3: Montagsmaler

Alle Mitspieler*innen müssen nacheinander in der Mitte der anderen Teilnehmenden einen vorgegebenen Begriff malen. Wer nicht mal, darf mitraten. Wie oft jede*r malen darf, hängt von der Gruppengröße ab. Insgesamt sollte rund 20 Minuten dieses Spiel gespielt werden. 

Wer nach Ablauf der Zeit die meisten Begriffe erraten hat, erhält drei Punkte gutgeschrieben.

Spiel 4: 9 Punkte Problem

Die Spielleitung erklärt den Mitspieler*innen das 9 Punkte Problem. Die Aufgabe besteht darin, 9 quadratisch angeordnete Punkte mit einem Stift durch vier gerade Linien zu verbinden, ohne den Stift abzusetzen. Wem dies zuerst gelingt, der gewinnt drei Punkte.

Spiel 5: Papierturm

Alle Mitspieler*innen erhalten 25 Blatt Papier und 15 Minuten Zeit. Wer kann den höchsten, freistehenden Turm ohne weitere Hilfsmittel oder Klebemittel bauen? Nach Ablauf der Zeit wird gemessen.

Wer den höchsten Turm zusammenbaut, gewinnt drei Punkte.

Material-Liste

  • Din A4 Papier
  • eine Schere je Mitspieler*in
  • Maßband
  • Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluss
  • Stifte

Ferienlager-Andacht: Oase der Ruhe

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Ferienlager-Andacht: Oase der Ruhe

Meditative Andacht “Oase der Ruhe” ist explizit für Ferienlager gedacht. Es wäre sinnvoll, die Andacht zu Beginn des Camps und an einem Abend zu halten. Das Ziel der Andacht: Durch die Interpretation ausgewählter biblischer Stellen und bekannter christlicher Jugendlieder – vor allem “Meine Zeit…” – die Teilnehmer*innen in ihrem Alltag abzuholen, um über die Bedeutung der Ruhe und Entspannung nachzudenken. Anknüpfend an diese Andacht können in den kommenden Tagen einige Übungen erlernt werden, um zur Ruhe zu finden. 

Dauer der Andacht: 15 – 30 Minuten
Zielgruppe: 14 – 18 Jahre

Vorgeschlagene Lieder:
“Meine Zeit steht in deinen Händen…”
“Du bist mein Zufluchtsort…”
“Nada de turbe…”

Vorgeschlagene Aktivitäten: Meditation

Die Teamer*innen schlagen vor, eine Kerze für jede Sorge und jedes Problem anzuzünden, welche die Teilnehmer*innen beschäftigen. Das Anzünden der Kerzen soll die Verwandlung von Ängsten und Sorgen in das Licht der Hoffnung symbolisieren. 

Wird die Andacht am Lagerfeuer gehalten, kann Reisig o. Ä. verwendet werden. Jede und jeder wirft etwas Reisig ins Feuer als Symbol der Verwandlung von Sorgen ins Licht.

Einführung

Teamer*in: Hallo und herzlich willkommen zu unserer Abendandacht. Nach einem anstrengenden Tag wollen wir zur Ruhe kommen. In unserem Feriencamp geht es nicht nur darum, neue Leute kennenzulernen, Sport zu treiben und ungewöhnliche Abenteuer zu erleben. Wir möchten uns vor allem erholen und entspannen, aus dem anstrengenden Alltag aussteigen und unsere Akkus vollständig aufladen. Denn es passiert nur zu oft, dass unsere Batterie leer ist und es einfach nicht weitergehen will.

[Liedvorschlag: 1. Strophe und Refrain “Meine Zeit…]

Wer kennt das nicht – manchmal wachsen uns Probleme über den Kopf. Nichts scheint richtig zu funktionieren. Die alten Freundschaften zerbrechen, es gibt Streit in der Familie und mit den Eltern verstehen wir uns plötzlich ganz und gar nicht. Und von dem nächsten Tag erwarten wir keine Besserung, sondern nur noch mehr Stress. 
Gerade dann tut es gut, sich daran zu erinnern, dass Gott größer ist als unsere Probleme und unsere Angst vor dem Morgen. Es tut gut zu wissen, dass wir in Gott unseren Ruhepol finden, da uns wir seiner Liebe und Treue sicher sind.

[Liedvorschlag: 2. Strophe und Refrain “Meine Zeit…”]

Unser Leben ist hektisch, das Lebenstempo ist hoch. Schulbetrieb nimmt uns voll in Anspruch, bei den meisten kommen noch Sport und Hobbys nachmittags hinzu. Wir wollen auf keinen Fall etwas verpassen und streben nach Bestleistung. Wir erzielen Erfolge – und verlieren dabei oft unser inneres Gleichgewicht, unsere Mitte. 
Es tut gut, aus diesem Kreislauf auszusteigen und Ruhe in Gottes Gegenwart zu suchen.

“Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.” Mt 11, 28 erinnert uns daran, dass Ruhe im christlichen Glauben einen hohen Wert hat und dass Gott uns diese Ruhe schenken kann.

[Liedvorschlag: 3. Strophe und Refrain “Meine Zeit…]

Ist die innere Mitte verloren gegangen, scheint die Zeit sinnlos zu vergehen und irgendwann macht nichts mehr Spaß: weder eine Party noch eine tolle Note noch der erste Platz auf dem Siegestreppchen. Du fragst dich plötzlich – welchen Sinn hat das alles? Die Antwort findest du, indem du mal still wirst und zur Ruhe kommst. Und erkennst, dass Gott deine Oase der Ruhe ist.

Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. 2 Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. 3 Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre. (Ps 23, 1 – 3)
Aber wie geht das – Ruhe in Gott zu finden, sich innerlich zu entspannen und endlich das innere Gleichgewicht wiederherzustellen? Viele Wege führen dazu, und jede*r von uns geht seinen eigenen. Einige kommen am besten zur Ruhe, wenn sie allein sind, andere fühlen sich am wohlsten in Gesellschaft. Manchmal helfen ein Gebet wie “Vater unser” oder ein eigens formuliertes Gebet oder aber der Lieblingspsalm, leise für sich gesprochen. Und plötzlich erkennst du, dass es jemanden gibt, der zu dir steht und dir zuhört und dir deine Sorgen und deinen Stress abnimmt. Plötzlich ist sie da, diese Oase der Ruhe.

[Meditation mit Kerzen oder am Lagerfeuer. Anschließend eventuell das Lied “Du bist mein Zufluchtsort…”]

Gebet

Lieber Gott, unser Alltag ist nur zu oft stressig und hektisch.
Es gibt so viele Probleme und Sorgen, die uns plagen,
ob in der Schule, Familie oder im Freundeskreis.
Wir brauchen dringend Ruhe, wir möchten Auftanken und uns entspannen.
Diese Ruhe und Geborgenheit finden wir in deiner Liebe und Fürsorge.
Wir wissen, dass wir jederzeit zu dir kommen können, um neuen Mut und neue Kraft zu schöpfen.
Hilf uns, hier im Feriencamp ruhige Augenblicke mit dir zu erleben 
Und diese Ruhe später in unseren Alltag mitzunehmen.
Amen!

1-Minuten Impuls “Der Wandertag” zum Thema Gemeinschaft am Lagerfeuer

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1-Minuten Impuls "Der Wandertag" zum Thema Gemeinschaft am Lagerfeuer

Die anderen Jugendlichen waren bereits eine Woche im Camp. Erste Freundschaften waren entstanden, und die Stimmung im Lager war allgemeinhin sehr gut. Samuel hingegen war erst seit drei Tagen dabei. Aus familiären Gründen konnte er nicht gemeinsam mit den anderen Jungen und Mädchen anreisen. Irgendwie fühlte sich das aus seiner Sicht komisch an. So kam er sich manchmal ausgegrenzt und alleine vor. Tatsächlich gab es in der großen Clique zwei Jungen, die es offenbar auf ihn abgesehen hatten: Jedes Mal, wenn er an ihnen vorbei lief, lachten sie. Flüsterten sie sich vielleicht sogar etwas zu? Samuel war sich nicht ganz sicher. Aber er war es ja ohnehin gewohnt, dass man über ihn lästerte. Er war nun einmal nicht wie andere Jungen. Er war klein und schmächtig, und manchmal trug er Kleidung, die nicht mehr sonderlich modern war. Doch seine Eltern konnten es sich einfach nicht leisten, Markenklamotten für ihn zu kaufen. Außerdem humpelte er stets ein bisschen. Vor einigen Jahren hatte er sich bei einem Unfall ein Bein gebrochen. Der Knöchel war nie mehr richtig ausgeheilt, weil die Ärzte eine falsche Diagnose gestellt und dementsprechend eine unpassende Therapie durchgeführt hatten.

Es war Abend geworden. Die Jugendlichen saßen um das Lagerfeuer herum, das in der Mitte des Kreises lustig vor sich hin prasselte. Für morgen war eine Wanderung angekündigt worden. Alle Camp-Bewohner freuten sich darauf, denn sie wussten, dass es ein abenteuerliches Unterfangen mit allerlei tollen Überraschungen werden würde. Die Organisatoren des Ferienlagers hatten sich bestimmt auch in diesem Jahr richtig was einfallen lassen. 

Nur Samuel sah dem morgigen Tag mit Skepsis entgegen. Würde er alleine im Camp bleiben müssen? Wie peinlich… Da würden doch ohnehin alle denken, dass er es nicht drauf hätte. Das wiederum würde seine Außenseiterposition nur weiter stärken. Samuel hing seinen Gedanken nach und blickte traurig in die Runde. Und da sah er, dass einer der beiden Jungen, die immer über ihn lachten, ihn direkt ansah. Ihre Blicke trafen sich. Und plötzlich lachte der Junge wieder. Doch es war nicht “dieses” Lachen. Es war vielmehr ein Lächeln. Freundlich und offen. Samuel lächelte zurück. Der Junge stand auf und ging direkt auf Samuel zu. 

“Was ist mit deinem Bein passiert”? fragte er. Und Samuel berichtete, was damals passiert war. “Ich kann auch nicht richtig laufen”, sagte der Junge. Ich bin mit einer Hüftfehlstellung auf die Welt gekommen. Als ich gesehen habe, dass ein Junge ins Camp gekommen ist, der wie ich, nicht richtig gehen kann, war ich irgendwie erleichtert.” Nun wusste Samuel, dass dieser Junge ihn nicht aus-, sondern freundlich angelacht hatte! Oh, wie dumm war Samuel nur gewesen! Die zwei Jungs verabredeten sich für den nächsten Tag, um zusammen etwas zu unternehmen. An der Wanderung würden sie zwar nicht teilnehmen, aber auf das anschließende Grillfest freuten sie sich schon riesig.

Fazit:
Oft sind es die eigenen Gedanken, die den Weg zu anderen Mitmenschen versperren.

Gruppenstunden-Modul zum Karfreitag

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Gruppenstunden-Modul zum Karfreitag

Der christliche Feiertag Karfreitag hat für Christ*innen weltweit eine große Bedeutung inne. Der in Deutschland gesetzliche Feiertag, der immer am Freitag unmittelbar vor Ostern stattfindet, soll dazu dienen, damit dem Leiden und dem Sterben Jesu am Kreuz gedacht hat und er freiwillig die Sünden dieser Welt auf sich nahm. Sowohl für Menschen katholischen Glaubens als auch für Menschen evangelisch-protestantischen Glaubens kann der Karfreitag als einer der wichtigsten religiösen Feiertage überhaupt verstanden werden. 

Aufwärmspiel: Das große Jesus-Quiz mit Handicap 

Zu Beginn dieser Gruppenstunde soll damit gestartet werden, ein spielerisches Quiz mit euren Teilnehmer*innen durchzuführen. Gegenstand soll dabei sein, wer Jesus eigentlich war, wie er sich um seine Mitmenschen gekümmert hat und was genau eigentlich am Karfreitag so gefeiert wird. Quizfragen dazu findet ihr hier. Teilt dafür eure Teilnehmer*innen in Dreierteams ein. Diese treten in dem Quiz gegeneinander an – die Hürde liegt jedoch auch im Buzzern. Raten darf nämlich nur, wer flink genug buzzert! Die Person, die Kapitän*in einer Gruppe ist, bekommt jedoch mit einem Tuch o.ä. die Augen verbunden – vor diese Person muss eine Klingel gestellt werden. Die Person, die nach einer Frage – trotz verbundenen Augen – die Klingel ertönen lässt, darf die Frage beantworten. Gewonnen hat das Team, welches die meisten Fragen richtig beantworten konnte. Plant idealerweise circa 15 Minuten für das Aufwärmspiel ein.

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Thematische Einführung für die Teilnehmer*innen 

Aus dem Religionsunterricht in der Schule und aus dem Alltag ohnehin kennt ihr bestimmt den Karfreitag, einen ganz besonderen Feiertag für Anhänger*innen des Christentums. Der Karfreitag findet immer direkt am Freitag vor dem Osterfest statt. Dieser Tag ist deswegen so wichtig, weil Jesu und sein Aufsichnehmen aller Sünden dieser Welt am Karfreitag zelebriert und Jesu gedacht wird. Im Bundesland Bayern regelt zudem das Feiertagsgesetz (FTG), dass Partys am Karfreitag nicht stattfinden dürfen – aus Respekt gegenüber denen, die Karfreitag Jesu Gedenken. 

Workshop und Projekt: Was den Karfreitag ausmacht 

Es ist nie verkehrt, Neues zu lernen. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, es muss nur interessant und unterhaltsam aufbereitet werden, dann bleibt es auch im Kopf haften. Das soll auch das Motto dieses Abschnitts sein, in dem ihr einen Workshop mit euren Teilnehmer*innen durchführt. Dieser sollte circa 15 Minuten bis 20 Minuten dauern. Druckt vorher einzelne Bilder aus, die mit der Sterbegeschichte Jesu und dem Karfreitag einhergehen – die Stationen von Jesu in dieser Zeit. Jedes Bild wird zu einer Station, an der die Kinder mehr über diese Situation (z.B. genagelt ans Kreuz auf dem Hügel Golgatha oder Gegenüberstellung mit Pontius Pilatus) spielerisch und gemeinsam lernen können.

Teilt sie dafür in Zweierduos auf, in denen sie zusammen als Team die einzelnen Stationen durchlaufen. Jede Station kann anders Informationen transportieren oder auch spielerisch interagieren – z.B. Audiofiles, Bilder aus der Kunst zur Kreuzigung Jesu, ein Jesu-Kreuz, Jesu mit Dornenkrone. Im anschließenden Teil, dem Projekt-Teil, geht es dann darum, gemeinsam eine Art Mind Map oder Plakat zum Karfreitag zu basteln. Auch kleine Zeichnungen können verewigt werden. Stellt euren Teilnehmer*innen ausreichend Bastel- und Malzeug sowie genügend Papier bereit. Hier kann sich jede*r künsterlisch austoben! Das tolle Gemeinschaftsprojekt kann anschließend an die Wand aufgehangen werden – als schöne Erinnerung. Der Projekt-Teil sollte zwischen 15 Minuten und 20 Minuten umfassen. 

Spielelement: Ein Wurfspiel zum Karfreitag

Sportlich wird es nun im Spielelement – hier sollen eure Teilnehmer*innen in drei Teams aufgeteilt werden, die jeweils unterschiedliche Challenges zu absolvieren haben. Übergeordnet ist die Aufrissgeschichte, dass die Teilnehmer*innen die Feierlichkeiten einer kleinen Kirchengemeinde in Spanien retten müssen – diese drohen nämlich ins Wasser zu fallen, da die Kirche von einer Schimmelplage heimgesucht worden ist. Dieser Schimmel, dargestellt durch die Softbälle, muss nun unbedingt weg! Es soll darum gehen, dass eure Teilnehmer*innen über verschiedene Hindernisse Bälle werfen müssen – und schlussendlich der Ball in einem Eimer versenkt werden soll. Nur wenn der Ball im Eimer landet ist der Schimmel aus der Kirche – und die kleine spanische Kirchengemeinde kann doch noch ihr langersehntes Karfreitags-Fest feiern. Mit der Stoppuhr soll die Zeit gemessen werden und das Team, welches zuerst fertig ist, gewinnt. Plant circa 15 Minuten Zeit für das Spiel ein. 

Abschlussrunde mit Diskussion

Auch wenn die heutige Gruppenstunde gleich schon wieder ein Ende findet, sollen eure Teilnehmer*innen gemeinsam und mit euch in einer kleinen Reflexionsrunde nochmal in den Austausch treten und die Eindrücke zum heutigen Tag gemeinsam austauschen. Dafür könnt ihr auf folgende Fragen zurückgreifen: 

– Wie begehst du Karfreitag normalerweise? Welche Rolle spielt er für dich und deine Familie, seid ihr religiös?
– Was weißt du über den Karfreitag und welche Dinge gibt es, die du gerne noch über diesen besonderen Tag wissen möchtest? 
– Kannst du gut nachvollziehen, dass Karfreitag ein solch wichtiger Tag für das Christentum ist? Wie findest du es, dass Jesu  für das Aufsichnehmen aller Süden der Welt sein Leben ließ?
– Ist für dich Ostern losgelöst von der Religion ein feierliches Fest mit Ostergeschenken oder – auch mit dem Karfreitag im Hinterkopf – immer religiös? 

1. Kindern den Karfreitag erklären
2. Tipps für die Karwoche für die Jugendarbeit

Materialliste

– Softbälle
– Quizkarten 
– Stoppuhr 
– Requisiten (Hindernisse etc.)
– Buntstifte, Filzstifte 
– Plakatpapier
– Bastelzeug 
– Tuch 
– Papier

Download: Oster-Schnitzeljagd mit 8 Stationen

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Download: Oster-Schnitzeljagd mit 8 Stationen

Ostern steht vor der Tür, und das ist die perfekte Gelegenheit, um mit einer aufregenden Aktivität für eure Kindergruppen in die Feiertage zu starten! Ich freue mich, euch mein neuestes eBook vorzustellen: „Oster-Schnitzeljagd mit 8 Stationen“. In diesem umfassenden Paket findet ihr alles, was ihr braucht, um eine unvergessliche Schnitzeljagd zu organisieren, die die kleinen Entdecker begeistern wird.

Was erwartet euch im eBook?

Mein eBook ist vollgepackt mit kreativen Ideen und Materialien, die euch helfen, eine spannende Schnitzeljagd zu gestalten. Es enthält:

  • Briefe und Hinweise: Jeder Schritt der Schnitzeljagd ist sorgfältig durchdacht. Die Kinder werden auf eine aufregende Reise geschickt, bei der sie Rätsel lösen und Hinweise finden müssen, um zum nächsten Ziel zu gelangen.
  • Rätsel und Aufgaben: Die 8 Stationen sind mit abwechslungsreichen Rätseln und Aufgaben gefüllt, die nicht nur Spaß machen, sondern auch das Denken und Teamwork fördern. So wird jede Station zu einem neuen Abenteuer!

Macht euch bereit für ein unvergessliches Ostern! Holt euch mein eBook „Oster-Schnitzeljagd mit 8 Stationen“ und verwandelt die Osterzeit in ein aufregendes Abenteuer für eure ganze Gruppe.

Download für Mitglieder

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Klickt hier, um das eBook herunterzuladen und die Schnitzeljagd zu starten! Lasst die Vorfreude auf Ostern beginnen!

Jesus-Quizfragen für Jugendliche und Kinder

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Jesus-Quizfragen für Jugendliche und Kinder

In der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern kann es eine spannende Herausforderung sein, biblisches Wissen auf unterhaltsame Weise zu vermitteln. Ein gutes Spiel, das sowohl lehrreich als auch ansprechend ist, ist das Jesus-Quiz. Es fördert nicht nur das Wissen über das Leben Jesu, sondern regt auch zu Gesprächen und Diskussionen an.

Hier sind einige Fragen, die du in deinem nächsten Treffen verwenden kannst:

  1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren?
  2. Wie viele Menschen wurden von Jesus mit Brot und Fischen versorgt?
  3. Wie alt war Jesus, als er seine öffentliche Mission begann?
  4. Wer gab Pilatus den Hinweis, Jesus nicht zu verurteilen?
  5. An welchem Ort erlebte Jesus große Angst und schwitzte Blut?
  6. Wie viele Menschen hat Jesus von den Toten auferweckt?
  7. Welche Tätigkeit übte Jesus in seiner Jugend aus?
  8. Wie lange hielt sich Jesus in der Wüste auf?
  9. In welchem Kapitel des Lukas-Evangeliums wird die Geburt Jesu beschrieben?
  10. Wie hieß die Mutter von Jesus?
  11. Was war das erste Wunder, das Jesus vollbrachte?

Nutze diese Fragen, um ein spannendes und lehrreiches Spiel zu gestalten, das sowohl Kinder als auch Jugendliche fordert und unterhält. Viel Spaß beim Spielen!

Wer die Antworten auf die Fragen nicht kennt, hier die Auflösungen:

  1. Bethlehem
  2. 5.000
  3. 30 Jahre
  4. Pilatus’ Frau
  5. Garten von Gethsemane
  6. Drei
  7. Zimmermann
  8. 40 Tage
  9. Kapitel 2
  10. Maria
  11. Wasser in Wein verwandeln

Gruppenstunden-Modul: Hessen

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Gruppenstunden-Modul: Hessen

Die Jugendbetreuer*innen führen eine Vorstellungsrunde mit den Teilnehmern durch und erklären den geplanten Verlauf sowie die Regeln für die heutige Treffzeit. Während dieser Einführung können die Jugendbetreuer*innen auch die Erwartungen und Ziele des Treffens teilen, um die Teilnehmer*innen auf das Thema einzustimmen.

Aufwärmspiel: Geografie von Hessen

Schritt 1: Einführung in die Geografie von Hessen

Zu Beginn der Aktivität können die Teilnehmer*innen mit der Geografie von Hessen vertraut gemacht werden. Der Gruppenleiter*in kann eine einfache Landkarte von Hessen vorzeigen und die Umrisse des Bundeslandes erläutern. Hierbei wird betont, dass Hessen in Deutschland liegt. Die Teilnehmer*innen können dann selbst eine Art Landkarte gestalten, die die Umrisse von Hessen genau wiedergibt.

Schritt 2: Die Hauptstadt und Topografie

Auf der Landkarte haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, die Landeshauptstadt von Hessen, Wiesbaden, zu markieren. In einem weiteren Schritt können wichtige topografische Gegebenheiten wie Flüsse (der Rhein und die Lahn), Gebirge (der Taunus), und Städte (z.B. Frankfurt, Kassel) hinzugefügt werden. Dies bietet den Teilnehmern einen ersten Einblick in die physische Geografie von Hessen.

Schritt 3: Landeskultur erkunden

Nachdem die Teilnehmer*innen die geografischen Aspekte des Bundeslandes kennengelernt haben, ist es an der Zeit, sich der Kultur zuzuwenden. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Landesflagge von Hessen zu erkunden. Der Gruppenleiter*in kann Bilder der hessischen Landesflagge zeigen und den Teilnehmern erzählen, was die Farben und Symbole repräsentieren. Anschließend können die Teilnehmer*innen in Gruppenarbeit versuchen, die Landesflagge selbst nachzumalen. Dies fördert die Kreativität der Teilnehmer*innen und vermittelt gleichzeitig Wissen über die kulturellen Symbole des Bundeslandes.

Schritt 4: Vertiefung und Diskussion

Um das Gelernte zu vertiefen, können die Teilnehmer*innen im Anschluss an die Aktivität Fragen stellen und in einer Gruppendiskussion darüber sprechen, was sie über Hessen gelernt haben. Dies fördert das Verständnis und die Erinnerung an die verschiedenen Aspekte des Bundeslandes.

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Schritt 5: Kreativer Abschluss

Zum Abschluss der Aktivität könnten die Teilnehmer*innen ihre eigenen kreativen Werke über Hessen erstellen. Dies könnte beinhalten, dass sie eine Collage über Hessen gestalten, ein kurzes Gedicht oder eine Geschichte über das Bundesland schreiben oder sogar typische hessische Gerichte oder Tänze kennenlernen. Dies fördert nicht nur das kreative Denken der Teilnehmer*innen, sondern vertieft auch ihr Verständnis und ihre Wertschätzung für die Kultur und Geografie von Hessen.

Insgesamt bietet diese Aktivität eine ganzheitliche Herangehensweise an das Thema Bundesländer in Deutschland. Sie kombiniert Geografie, Kultur, Kreativität und Gruppenarbeit, um den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis für Hessen zu vermitteln und ihr Interesse an der Welt um sie herum zu wecken.

Quiz zum Bundesland

Das bevorstehende Freizeitspiel konzentriert sich auf ein Quiz, das gezielt dem Bundesland Hessen gewidmet ist. Sämtliche Fragen und die passenden Antworten dazu sind auf unserer Website verfügbar und können über den folgenden Link abgerufen werden. Das Hauptanliegen dieses Quiz besteht darin, die gestellten Fragen richtig zu beantworten, wobei für jede korrekte Antwort ein Punkt vergeben wird.

Größere Aktion zum Bundesland: Nachbau historischer Bauwerke in Hessen

Materialien:
– Bilder und Informationen über historische Sehenswürdigkeiten in Hessen, wie Burgen, Schlösser und das karolingische Kloster Lorsch.
– Bastelmaterialien wie Pappe, Papier, Karton, Farben, Pinsel, Klebstoff, Scheren, Lineal, Bleistifte, Buntstifte, Filzstifte und eventuell auch kleine Figuren oder Spielzeug, um das Modell zu beleben.

Schritte:

1. Vorbereitung: Die Aktivität beginnt mit einer kurzen Einführung in die historischen Welterbestätten in Hessen. Zeigt den Teilnehmern Bilder und erzählt ihnen Geschichten über diese Bauwerke, um ihr Interesse zu wecken.

2. Bauwerk auswählen: Jeder Teilnehmer*in wählt ein historisches Bauwerk in Hessen aus, das es nachbauen möchte. Es kann eine Burg, ein Schloss oder die Torhalle des karolingischen Klosters Lorsch sein.

3. Recherche: Die Teilnehmer*innen können entweder selbst oder mit Hilfe von Erwachsenen Informationen über ihr ausgewähltes Bauwerk sammeln. Dies kann in Büchern, auf Websites oder durch Gespräche mit Erwachsenen erfolgen.

4. Skizzieren: Die Teilnehmer*innen sollten eine grobe Skizze ihres gewählten Bauwerks auf Papier anfertigen. Dies dient als Grundlage für den Bau.

5. Basteln: Mit den gesammelten Informationen und der Skizze als Vorlage beginnen die Teilnehmer*innen mit dem Basteln ihres Modells. Sie schneiden, kleben und malen, um das Bauwerk so realistisch wie möglich nachzubilden.

6. Details hinzufügen: Die Teilnehmer*innen können Details wie Tore, Fenster, Dächer und andere Merkmale hinzufügen, um ihr Modell authentischer erscheinen zu lassen.

7. Kreativität ausleben: Die Teilnehmer*innen sind ermutigt, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Sie können Figuren hinzufügen, die die Szene beleben, oder zusätzliche Elemente gestalten, um die Umgebung des Bauwerks darzustellen.

8. Präsentation: Sobald die Modelle fertiggestellt sind, können die Teilnehmer*innen ihre Werke den anderen vorstellen. Sie sollten erklären, warum sie dieses bestimmte Bauwerk gewählt haben und was sie darüber gelernt haben.

Diese Aktivität fördert nicht nur die Kreativität der Teilnehmer*innen, sondern vermittelt ihnen auch ein besseres Verständnis für die Geschichte und Kultur von Hessen. Es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, das Interesse der Teilnehmer*innen an der Geschichte zu wecken und gleichzeitig ihre handwerklichen Fähigkeiten zu fördern.

Abschluss: Flagge von Hessen

Materialien:
1. Papier oder Leinwand
2. Acrylfarben (oder andere geeignete Farben)
3. Pinsel
4. Wasser und Farbpalette
5. Optional: Bleistift und Radiergummi, um die Flagge vorzuzeichnen

Schritte:

1. Vorbereitung: Legt alle Materialien auf einem Tisch aus, und sorgt für genügend Platz und Schutz für die Arbeitsfläche.

2. Hessische Flagge vorzeichnen (optional): Wenn ihr die Flagge von Hessen vorzeichnen möchtet, um die Aufgabe einfacher zu gestalten, verwendet einen Bleistift und einen Radiergummi, um die horizontale rote Linie oben und den Löwen auf weißem Hintergrund in der Mitte des Papiers oder der Leinwand zu zeichnen. Die Flagge von Hessen besteht aus einem roten Streifen oben und einem weißen Hintergrund mit einem roten Löwen in der Mitte.

3. Farbe mischen: Mischt die Farben, um den richtigen Rotton für den oberen Streifen und den Löwen zu erhalten. Hessen verwendet normalerweise ein kräftiges Rot in seiner Flagge.

4. Malt die Flagge: Verwendet einen Pinsel, um den roten Streifen oben auf dem Papier oder der Leinwand zu malen. Achtet darauf, die Linie gerade und gleichmäßig zu malen. Lasst die Farbe trocknen.

5. Malt den Löwen: Malt den roten Löwen in der Mitte der Flagge auf den weißen Hintergrund. Dieser Löwe hat eine spezifische Darstellung, die in der hessischen Flagge verwendet wird. Ihr könnt eine Vorlage verwenden oder versuchen, ihn aus dem Gedächtnis oder von einem Bild nachzumalen.

6. Trocknen lassen: Lasst die Farben vollständig trocknen.

7. Gemeinsam bewundern: Teilt eure gemalten Flaggen von Hessen miteinander und bewundert die Ergebnisse.

Diese Aktivität bietet nicht nur eine Möglichkeit, kreativ zu sein, sondern auch die hessische Kultur und Geschichte näher kennenzulernen. Viel Spaß beim Malen der hessischen Flagge!

Verabschiedung

Die Gruppenleiter*innen schließen den beeindruckenden Tag mit einem herzlichen Dank an die engagierten Teilnehmer*innen ab und laden alle zur Teilnahme an einer kleinen Runde mit Fragen und Antworten ein.

Material-Liste

Für das Aufwärmspiel:
– Landkarte
– Ein Bild von der Hessischen-Flagge

Für die größere Aktion zum Bundesland:
– Bilder und Informationen über historische Sehenswürdigkeiten in Hessen, wie Burgen, Schlösser und das karolingische Kloster Lorsch.
– Bastelmaterialien wie Pappe, Papier, Karton, Farben, Pinsel, Klebstoff, Scheren, Lineal, Bleistifte, Buntstifte, Filzstifte und eventuell auch kleine Figuren oder Spielzeug, um das Modell zu beleben.

Für das Abschlussspiel:
1. Papier oder Leinwand
2. Acrylfarben (oder andere geeignete Farben)
3. Pinsel
4. Wasser und Farbpalette
5. Optional: Bleistift und Radiergummi, um die Flagge vorzuzeichnen

7 einfache Achtsamkeitsübungen für Kinder

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7 einfache Achtsamkeitsübungen für Kinder

Kinder sind heute oft zahlreichen Reizen ausgesetzt – sei es durch digitale Medien, schulischen Druck oder soziale Erwartungen. Achtsamkeitsübungen helfen ihnen, bewusster im Hier und Jetzt zu sein, ihre Gefühle wahrzunehmen und mit Stress umzugehen. Sie unterstützen Entspannung und Konzentration, stärken das Selbstbewusstsein sowie die Empathie gegenüber anderen. Gerade in Gruppenstunden und bei Freizeitangeboten garantieren Achtsamkeitsübungen Kindern einen geschützten Raum. 

Übung 1: Die Reise des Atems – den eigenen Atem spüren

Atemübungen sind eine der einfachsten Wege, Achtsamkeit zu üben. Kinder atmen oft unbewusst zu schnell oder flach, insbesondere wenn sie aufgeregt oder gestresst sind. Diese Übung hilft ihnen, ihren Atem bewusst wahrzunehmen und zu regulieren. Setzt euch mit der Gruppe in einen ruhigen Kreis. Fordert die Kinder auf, bequem zu sitzen, die Hände auf den Bauch zu legen und die Augen zu schließen. Nun leitet ihr sie an, langsam und tief durch die Nase einzuatmen und den Atem bewusst bis in den Bauch zu schicken. Beim Ausatmen sollen sie beobachten, wie sich ihr Bauch wieder senkt. Um das Atmen noch greifbarer zu machen, legt ihr eine Feder oder ein kleines Wattebällchen auf die Hand. Die Kinder versuchen, es durch sanftes Ausatmen zum Bewegen zu bringen, aber ohne dass es wegfliegt. Abschließend berichten alle Teilnehmenden, wie sich ihr Atem verändert hat und ob sie sich jetzt ruhiger fühlen.

2. Fühl dich mal – Achtsamkeit durch Berührung

Oft greifen Menschen nach Dingen, ohne wirklich hinzuspüren. In dieser Übung lernen die Teilnehmer*innen, sich auf das Fühlen zu konzentrieren. Bereitet dazu eine Kiste mit verschiedenen Materialien vor, wie Federn, Steine, Watte, Tannenzapfen oder Stoffstücke. Die Kinder setzen sich in einen Kreis, schließen die Augen und bekommen ein Objekt in die Hand gelegt. Sie sollen nun nur durch Fühlen herausfinden, um welches Material es sich handelt. Ihr könnt die Übung in zwei Varianten durchführen:

1. Die Kinder beschreiben in Worten, was sie fühlen (weich, warm, glatt, rau usw.), bevor sie das Material erraten.
2. Die Kinder malen anschließend mit geschlossenen Augen auf einem Blatt Papier, wie sich der Gegenstand für sie anfühlt.

3. Die Gedanken-Wolken – beobachten, ohne zu bewerten

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Viele Kinder sind oft von ihren Gedanken abgelenkt. Diese Übung hilft ihnen, ihre Gedanken zu beobachten, ohne sich in ihnen zu verlieren. Setzt euch gemeinsam in eine bequeme Position. Stellt euch vor, eure Gedanken seien Wolken am Himmel. Manche ziehen schnell vorbei, andere bleiben etwas länger. Jede*r schließt die Augen und stellt sich vor, wie ein Gedanke auftaucht, sich in eine Wolke verwandelt und langsam weiterzieht. Die Kinder sollen sich bewusst machen, dass Gedanken kommen und gehen – genau wie Wolken. Sie sind da, aber sie bestimmen nicht, wer wir sind. Falls ein unangenehmer Gedanke auftaucht, können sie ihn bewusst “vorbeiziehen” lassen, ohne sich von ihm vereinnahmen zu lassen. Nach der Übung fragt ihr: “Wie war es für euch, einfach nur zu beobachten? Welche Gedanken kamen auf?” Hier ist es wichtig, eine offene und wertschätzende Atmosphäre zu schaffen.

4. Das Stille-Mandala – malen ohne Ablenkung

Für das Stille-Mandala braucht ihr nur Papier und Buntstifte. Jedes Kind bekommt ein leeres Blatt und beginnt, ohne zu sprechen, ein Mandala oder eine Fantasieform zu malen. Es gibt keine Vorgaben oder Regeln – es geht nur darum, den eigenen Bewegungen bewusst zu folgen. Nach zehn Minuten schauen sich die Kinder ihre Bilder an und beschreiben, wie sie sich beim Malen gefühlt haben. Vielleicht haben sie bemerkt, wie beruhigend es sein kann, einfach nur Linien und Farben zu beobachten, ohne nachzudenken.

5. Die achtsame Sinneswanderung – die Welt mit anderen Augen sehen

Jetzt entdecken die Kinder ihre Umgebung auf eine völlig neue Weise. Sie begeben sich in einen Garten, einen Park oder auch einfach in einen Raum und bewegen sich dabei ganz bewusst langsam fort. Der Fokus liegt darauf, ihre Sinne gezielt einzusetzen und auf Details zu achten, die ihnen im Alltag oft entgehen. Zunächst richten sie ihre Aufmerksamkeit auf das Hören. Sie lauschen aufmerksam und nehmen wahr, welche Geräusche um sie herum existieren – vielleicht das Zwitschern eines Vogels, das Rascheln der Blätter im Wind oder entfernte Stimmen, die sie zuvor nicht bewusst wahrgenommen haben. Danach lenken sie ihren Blick auf ihre Umgebung und versuchen, kleine Details zu entdecken: die Struktur einer Baumrinde, ein zartes Spinnennetz oder winzige Blüten zwischen dem Gras. Anschließend konzentrieren sie sich auf ihren Geruchssinn. Gibt es den erdigen Geruch nach frischer Erde, den süßen Duft einer Blüte oder vielleicht den würzigen Geruch eines nahegelegenen Kräuterbeets? Nach dieser Sinneswanderung können die Teilnehmer*innen sich über ihre Erfahrungen austauschen.

6. Der Dankbarkeits-Kreis – die schönen Dinge wahrnehmen

Dankbarkeit hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken. Setzt euch mit der Gruppe in einen Kreis und jede*r darf eine Sache nennen, für die er*sie heute dankbar ist. Das kann etwas Kleines sein, wie ein leckeres Frühstück oder ein schönes Gespräch. Wichtig ist, dass die Kinder merken, dass es jeden Tag etwas Gutes gibt – auch wenn es nicht perfekt war. Führt diese Übung regelmäßig als Ritual ein und stärkt so eine positive Haltung.

7. Der Körper-Scan – Entspannung von Kopf bis Fuß

Diese Übung eignet sich besonders gut am Ende einer Gruppenstunde. Die Kinder legen sich bequem auf den Boden und schließen die Augen. Ihr leitet sie dann mit ruhiger Stimme durch eine Körperreise. Beginnt mit den Zehen: “Spürt, wie sich eure Zehen anfühlen. Sind sie warm oder kalt? Bewegt sie einmal leicht und entspannt sie dann.” Geht dann langsam weiter zu den Beinen, dem Bauch, den Armen und schließlich zum Kopf. Am Ende sollen die Kinder einfach für einen Moment still daliegen und spüren, wie entspannt ihr Körper jetzt ist.

Von der Schulbank in die Welt: Wie Auslandsinternate junge Menschen prägen und ihre Zukunft gestalten

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Viele Kinder und Jugendliche träumen davon, eine Zeit lang im Ausland zu leben. Als Jugendleiter*in kannst du sie darin bestärken, indem du ihnen konkrete Möglichkeiten aufzeigst und Vorteile betonst. Für junge Menschen, die noch die Schulbank drücken, bietet sich etwa ein Internatsbesuch in einem anderen Land an. In diesem Artikel werde ich die wichtigsten Vorteile davon vorstellen.

Die große “Freiheit”

Für einen Internatsbesuch im Ausland verlassen Kinder ihre persönliche Komfortzone und tauschen sie gegen die große “Freiheit” ein. Schließlich sind sie – je nachdem, wo sich das Internat befindet – zahlreiche Kilometer von ihrem Elternhaus entfernt.

Für viele junge Menschen ist diese vorübergehende Distanz etwas Positives – sozusagen ein Zeichen für Unabhängigkeit. Da sie nicht mehr im gewohnten familiären Umfeld leben, fühlen sie sich oft freier in ihren persönlichen Entscheidungen. Zugleich lernen sie, ihren Alltag selbst zu organisieren, Verantwortung zu übernehmen und neue Herausforderungen zu meistern – wichtige Schritte auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

Top-Ausbildung

Internate im Ausland sind bekannt für ihre exzellente Ausbildung, die Schüler*innen dort genießen dürfen. Kinder und Jugendliche profitieren von folgenden Vorteilen:

  • Kleine Klassengrößen: Im Gegensatz zu regulären Schulen in Deutschland besteht eine Internatsklasse häufig nur aus 7 bis 11 Schüler*innen. So können alle aktiv einbezogen werden.
  • Lehrkräfte mit gutem Ruf: Vor allem englische Internate sind stolz auf ihre hochengagierten und kompetenten Lehrpersonen, die größtenteils am Campus leben. Daher unterstützen sie ihre Schüler*innen oft noch nach dem offiziellen Unterrichtsende.
  • Praxisnaher Unterricht: Internate setzen auf praxisnahe Schulstunden, in der alle Kinder und Jugendlichen zum Mitmachen und -denken eingeladen werden. Den klassischen Frontalunterricht gibt es so gut wie gar nicht.
  • Individuelle Förderung: Persönliche Stärken und Begabungen der Schüler*innen werden an Internaten individuell gefördert. So können Kinder und Jugendliche noch weiter wachsen.

Hinzu kommt: Ein Internatsbesuch im Ausland überzeugt auch im späteren Lebenslauf. Erfahrungen außerhalb Deutschlands sind bei vielen Arbeitgeber*innen gerne gesehen.

Mehr Weltoffenheit

Ein Internatsbesuch im Ausland ist eine wunderbare Gelegenheit, um eine andere Kultur für eine längere Zeit hautnah zu erleben. Kinder und Jugendliche werden mit einem anderen Lebensstil konfrontiert, was ihren persönlichen Horizont erweitert. 

Neben Einheimischen lernen Kinder und Jugendliche auch junge Menschen aus anderen Ländern kennen, die – so wie sie – ihr Zuhause für eine gewisse Zeit hinter sich gelassen haben. Die Auseinandersetzung mit der Gastkultur und der Kontakt zu anderen internationalen Schüler*innen macht Kinder und Jugendliche weltoffener.

Übrigens: Passend zum Thema könntest du in deiner Jugendgruppe das Projekt Leben in anderen Ländern starten.

Bessere Fremdsprachenkenntnisse

Wenn junge Menschen im Ausland die Schulbank drücken, können sie ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern. Schließlich müssen sie sich jeden Tag in der Gastsprache verständigen – sei es im Unterricht, beim Essen mit ihren neuen Freund*innen oder bei Freizeitaktivitäten. Das mag anfangs vielleicht etwas furchteinflößend erscheinen, aber mit der Zeit wird das Kommunizieren in der Fremdsprache immer alltäglicher.

Anders als im Unterricht zu Hause, wo eine Fremdsprache größtenteils nur theoretisch vermittelt wird, lernen Kinder und Jugendliche im Ausland Redewendungen, Dialekte und kulturelle Feinheiten, die in klassischen Lehrbüchern oft fehlen. Außerdem führt der ständige Sprachkontakt früher oder später zu einem intuitiveren Sprachverständnis und mehr Selbstvertrauen beim Sprechen. Es gibt also viele Gründe, warum man eine Fremdsprache im Ausland lernen sollte. 

Strukturierter Alltag

Ein Internatsaufenthalt im Ausland bietet Kindern und Jugendlichen einen strukturierten Alltag, der ihnen hilft, disziplinierter zu werden. Feste Unterrichtszeiten, geregelte Lernphasen und organisierte Freizeitaktivitäten schaffen eine klare Tagesstruktur, die Orientierung gibt und Ablenkungen reduziert.

Die ausgewogene Mischung aus Lernen und Freizeit sorgt für ein gesundes Gleichgewicht, die zu positiven Routinen führen können. Diese helfen den jungen Menschen nicht nur im Internat, sondern auch in ihrem späteren Studium und Berufsleben.

Persönliche Weiterentwicklung

Eines ist sicher: Das Erwachsenwerden hat ganz viel mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun. Ein Internatsaufenthalt im Ausland ist eine wunderbare Möglichkeit, um über sich selbst hinauszuwachsen:

  • Junge Menschen lernen, Verantwortung zu übernehmen – für schulische Aufgaben, persönliche Angelegenheiten und ihr eigenes Verhalten.
  • Spätestens im Ausland beginnen sie, eigenverantwortlich ihren Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen.
  • Sie verbessern ihre sprachlichen und sozialen Kompetenzen im täglichen Austausch mit ihren internationalen Mitschüler*innen.
  • Der Umgang mit Heimweh, Herausforderungen und neuen Erfahrungen stärkt die emotionale Widerstandskraft.
  • Die Zeit am Internat im Ausland kann den Kindern und Jugendlichen helfen, ihre Stärken immer besser zu erkennen und – je nach Alter – berufliche Ziele zu entwickeln und zu verfolgen.

Freundschaften fürs Leben

Kinder und Jugendliche finden am Internat im Ausland schnell Anschluss. Anders als zu Hause verbringen sie nicht nur im Unterricht Zeit mit ihren Mitschüler*innen, sondern auch bei täglichen Mahlzeiten, Freizeitangeboten und im gemeinsamen Zimmer.

Daraus entsteht oft eine besondere Verbundenheit, die über kulturelle Unterschiede hinausgeht. Häufig passiert es auch, dass diese Freundschaften nicht nur für die Dauer des Auslandsaufenthaltes bestimmt sind, sondern auch im späteren Leben bestehen bleiben.

Fazit

Ein Auslandsaufenthalt für Kinder und Jugendliche lohnt sich. Während der Schulzeit bietet sich ein Internatsbesuch an, um längere Zeit in einem anderen Land verbringen zu können. Als Jugendleiter*in kannst du die jungen Menschen auf die vielen Vorteile hinweisen, die ein Internatsaufenthalt bietet – von einer Top-Ausbildung über bessere Fremdsprachenkenntnisse bis hin zu jahrelangen Freundschaften.

Mal-Anleitung für Kinder: einen Hund malen

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Mal-Anleitung für Kinder: einen Hund malen

Möchtest du heute einen süßen Hund malen? Dann folge einfach diesen Anleitungsschritten! Hunde sind beliebte Motive, die Kinder gerne zeichnen. Mit den Schritt-für-Schritt-Richtlinien lässt sich ein detailliertes Hundemotiv ganz leicht umsetzen. Beginne zunächst mit den grundlegenden Formen und ergänze dann nach und nach die Details, bis dein Hund fertig ist. Lass deiner Kreativität freien Lauf und hab Spaß beim Malen! Wenn du möchtest, kannst du das fertige Bild am Ende noch bunt ausmalen. Viel Freude beim Hunde-Malen!

Escape-Room für Kinder: Der Garten der 7 Zwerge

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Escape-Room für Kinder: Der Garten der 7 Zwerge

Im Herzen des alten verzauberten Waldes, wo das Flüstern des Windes magische Geschichten und Geheimnissen erzählt, stößt eine Gruppe abenteuerlustiger Jungen und Mädchen, auf einen versteckten Zufluchtsort, der von der Zeit unberührt geblieben ist. Es ist ein sagenumwobener Ort, der nur denjenigen bekannt ist, die an das Außergewöhnliche glauben. Als die Kinder tiefer in den dichten Wald vordringen, weiten sich ihre Augen vor Neugierde und Vorfreude, denn sie hatten die sagenumwobene Heimat der sieben Zwerge entdeckt.

Das Haus, eingebettet zwischen den uralten Bäumen, ist ein Zeugnis für die skurrile Natur des verzauberten Reiches. Seine Holzbalken scheinen schon Jahrhunderte überdauert zu haben, und die malerischen Fenster schauen wie neugierige Augen und laden die Kinder in eine Welt der Verzauberung ein. Als die Kinder die Schwelle zum Grundstück überqueren, fällt ihnen vor allem der verwilderte Garten auf, der gleich hinter dem knarrenden Tor liegt. Einst ein lebendiges und magisches Spektakel, verwelkt der Garten nun in Melancholie, seine Farben verblassen wie ein vergessener Traum.

Als die Kinder die Behausung der Zwerge genauer erkunden, dringen sie tief in das Haus ein. Die Zwerge liegen schlafend und wie verzaubert in ihren Betten, sie wachen nicht auf und reagieren auch nicht auf eure Berührungen und eure Rufe. Ihr entdeckt eine Notiz über einen “Zaubertrank der Königin“. 

Jemand scheint zahlreiche Hinweise in der Hütte hinterlassen zu haben. Könnten diese Hinweise den Zaubertrank verstecken, der den verwunschenen Garten der Zwerge wiederbeleben und die Zwerge aus ihrem Schlaf aufwecken kann?

Download des Escape Rooms

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Hier kannst du den Escape Room “Der Garten der 7 Zwerge” herunterladen:

Bastelbogen für Kinder: Zeus

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Bastelbogen für Kinder: Zeus

Auf einer Zeitreise biegen wir einmal ab und landen schwupps im antiken Griechenland. Und wen treffen wir da? Den griechischen Gott Zeus, den obersten olympischen Gott der griechischen Mythologie, der mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen ist.

Der Bastelbogen ist super für Gruppenstunden, Kindergärten und Familien. Also, ausdrucken, ausschneiden, kleben und loslegen.

Für alle Steady-Mitglieder gibt es den Bastelbogen als Download kostenlos am Ende des Artikels. Wer noch kein Mitglied ist, den möchte ich herzlich einladen, mich auf Steady mit einem kleinem finanziellen Beitrag monatlich zu unterstützen. Nur durch diese Mitgliedschaften ist es mir möglich, so viele kreative Inhalte, Tipps und Ideen für Jugendleiter*innen in der Kinder- und Jugendarbeit anzubieten. Ich hoffe, ich kann dich dafür gewinnen, auch eine Mitgliedschaft abzuschließen, und mich in meinen Vorhaben, wöchentlich neues Material für Jugendleiter*innen anzubieten, zu unterstützen. Wenn du dazu Fragen hast, schau dir meine Steady-Seite an oder schick mir eine E-Mail.

Download des Zeus-Bastelbogens

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Nutze den Bastelbogen, lade ihn herunter und berichte unbedingt in den Kommentaren zu diesem Artikel, wie das Basteln gelungen ist. Gerne kannst du Bilder des Zeus auch auf Instagram posten, vergiss dann aber nicht, meinen Account dort zu taggen (@jugendleiter), damit ich das Ergebnis auch sehen kann. Ich bin gespannt auf dein Feedback. Weitere Bastelbögen sind in der Vorbereitung und werden in den kommenden Wochen hier im Blog veröffentlicht oder sind bereits oben verlinkt.

Viel Spaß beim Basteln und Kleben!

Du hast Ideen für weitere Bastelbögen oder DIY-Ideen? Auch dann schick mir eine Nachricht oder kommentiere diesen Artikel. Ich bin auf deine Ideen gespannt. Und auf YouTube findest du in meinem Kanal noch viel mehr Bastelideen für Kinder.

Über mich

Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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