In der dynamischen Welt der Jugendkultur sind Trends mehr als nur flüchtige Erscheinungen – sie spiegeln die Herausforderungen, Hoffnungen und Ängste der jungen Generation wider. In dieser Kolumne blicke ich auf aktuelle Phänomene, die nicht nur das Leben von Kindern und Jugendlichen prägen, sondern auch für die Jugendarbeit von großer Relevanz sind.
Von der sprachlichen Kreativität der Generation Z über besorgniserregende Entwicklungen wie den „Szon-Patrol“ Trend bis hin zu kulturellen Bewegungen wie dem Hype um Young Adult-Literatur – ich beleuchte, wie diese Trends die Identität und das soziale Miteinander von Jugendlichen beeinflussen. Und frage mich, wie Jugendleiter*innen darauf reagieren und diese Entwicklungen in ihre Arbeit integrieren können, um junge Menschen nicht nur zu erreichen, sondern ihnen auch eine Stimme zu geben.
- “Das Crazy” – Das Jugendwort des Jahres 2025
- „Szon-Patrol“: Ein besorgniserregender Trend unter polnischen Jugendlichen
- Young Adult und New Adult: Der Buchmarkt im Aufschwung durch BookTok
- Alarmierende Zunahme rechtsextremer Straftaten unter Jugendlichen
- Sollten wir die Dienste von Meta boykottieren? Pro und Contra
- Taylor Swift: Zwischen Hype und Enttäuschung
“Das Crazy” – Das Jugendwort des Jahres 2025
Im Jahr 2025 wurde der Begriff “Das crazy” zum Jugendwort des Jahres gekürt. Dieser Ausdruck hat sich als vielseitige Floskel etabliert, die von der Generation Z verwendet wird, um Überraschung, Ironie oder einfach Unentschlossenheit auszudrücken. Ursprünglich aus der Meme- und Internetkultur hervorgegangen, ist “Das crazy” ein humorvoller Bruch mit den traditionellen Sprachregeln. Laut der Jury ist es ein Ausdruck, den man nutzt, wenn einem die Worte fehlen oder man höflich bleiben möchte, ohne sich festlegen zu müssen.
Der Begriff setzte sich mit 35,7 Prozent der Stimmen gegen die Mitfavoriten “goonen” – ein Slangwort für überzogene Selbstbefriedigung – und “checkst du”, die moderne Variante von “Verstehst du?” durch. Bemerkenswert ist, dass rund 82 Prozent der Stimmen von Jugendlichen im Alter von 11 bis 20 Jahren kamen, was die Relevanz und den Einfluss der Jugendsprache unterstreicht.
Die Wahl zeigt auch den anhaltenden Einfluss der englischen Sprache und den Trend zur Vereinfachung in der Kommunikation. Diese Entwicklung spiegelt den Zeitgeist wider, in dem Sprache schnelllebig ist und stark von digitalen Medien geprägt wird. “Das crazy” ist nicht nur ein Wort, sondern ein Zeichen dafür, dass Jugendliche zunehmend mit Situationen konfrontiert werden, die sie sprachlos machen. Themen wie Adultismus, politische Entscheidungen, die sie ausschließen (wie die Debatte um den Wehrdienst), und weltpolitische Entwicklungen, die eine unsichere Zukunft bedeuten, tragen dazu bei, dass viele Jugendliche das Gefühl haben, keine passenden Worte für ihre Empfindungen zu finden.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Es ist wichtig, sich in der Jugendarbeit auch kritisch mit Themen wie der Bedeutung von Sprache und deren Einfluss auf die Identität auseinanderzusetzen. Die Nutzung von Slang und Jugendsprache kann nicht nur als Teil des Alltags betrachtet werden, sondern auch als Möglichkeit, Diversität und Teilhabe zu fördern. Indem man auf die Ausdrucksweise der Jugendlichen eingeht, zeigt man als Jugendleiter*in Wertschätzung für ihre Lebenswelt und fördert die Teilhabe an der Gestaltung von Gruppenstunden und Aktionen. Zudem sollte ein Raum geschaffen werden, in dem Jugendliche über ihre Ängste und Unsicherheiten sprechen können, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und sich nicht sprachlos zu fühlen.
„Szon-Patrol“: Ein besorgniserregender Trend unter polnischen Jugendlichen
Der neue Trend „Szon-Patrol“ unter polnischen Teenagern wirft alarmierende Fragen zur Sexualisierung und Kontrolle von Frauen auf. In diesem Phänomen filmen Jungen Mädchen und Frauen mit ihren Handys, bewerten deren Kleidung und posten diese Videos online. Diese Praxis führt nicht nur zu Cybermobbing und Victim Blaming, sondern normalisiert auch die misogynen Bewertungen von Frauen in der digitalen Welt.
Die Folgen für die betroffenen Mädchen sind gravierend: Sie fühlen sich beschämt, meiden die Schule und erleben psychischen Druck. Es zeigt sich, dass die Verantwortung für diese Entwicklung nicht nur bei den Jugendlichen selbst liegt, sondern auch bei sozialen Medien, die zu spät reagieren und oft nicht ausreichend gegen solche Inhalte vorgehen.
Ein zentrales Problem ist die Normalisierung der Kontrolle über weibliche Körper durch männliche Bewertungen. Diese Tendenzen sind nicht nur besorgniserregend, sondern auch gefährlich, da sie das Verständnis von Zustimmung und Privatsphäre in der digitalen Welt untergraben.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Hier sind einige Tipps, was wir heute schon tun können, um solchen “Trends” zuvorzukommen:
- Medienkompetenz stärken: Workshops zur sensibilisierung für die Gefahren von Cybermobbing und zur Förderung eines respektvollen Umgangs in sozialen Medien sind notwendig. Die Teilnehmenden sollten lernen, wie sie sich selbst und andere schützen können.
- Solidarität fördern: Ermutige die Jugendlichen, sich gegenseitig zu unterstützen und für die Rechte von Mädchen und Frauen einzutreten. Dies kann durch Gruppenaktivitäten oder Projekte geschehen, die sich mit Genderfragen auseinandersetzen.
- Gespräche anregen: Schaffe einen Raum für offene Diskussionen über Sexualität, Körperbilder und die Auswirkungen von sozialen Medien. Hierbei sollten die Jugendlichen ermutigt werden, ihre Erfahrungen zu teilen und ihre Meinungen zu äußern.
- Vorbildfunktion: Sei ein positives Vorbild, indem du respektvolle Kommunikation und ein gesundes Verhältnis zu sozialen Medien vorlebst. Diskutiere auch die Bedeutung von Zustimmung und Privatsphäre in der digitalen Welt.
Young Adult und New Adult: Der Buchmarkt im Aufschwung durch BookTok
Der Hype um die Genres Young Adult (YA) und New Adult (NA) hat durch die Plattform BookTok einen bemerkenswerten Aufschwung im Buchmarkt erlebt. Im letzten Jahr wurden in Deutschland mehr als 25 Millionen Bücher verkauft, die über BookTok gehypt wurden – eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Diese Genres zeichnen sich durch große Emotionen, Romantik, Abenteuer und oft auch explizite Sexualität aus. Sie sprechen insbesondere junge Leserinnen und Leser an und bieten ihnen Geschichten, die mit ihren eigenen Erfahrungen und Sehnsüchten resonieren.
Die Buchmesse in Frankfurt stellte die Verbreitung dieser Genres in den Mittelpunkt, mit einer eigenen Bühne für Lesungen und Diskussionen zu aktuellen BookTok-Themen. Der wirtschaftliche Erfolg der YA- und NA-Romane hat die Verlage dazu veranlasst, spezielle Sparten für diese oft leicht verständlichen Liebesromane zu schaffen. Die Verlage sind besonders erfreut darüber, dass eine neue Klientel das Lesen für sich entdeckt hat, die zuvor nicht regelmäßig Bücher kaufte und möglicherweise auch in Zukunft andere Literatursparten erkunden könnte.
Die Geschichten in diesen Genres behandeln oft Themen wie seelische Gesundheit, Depressionen und Angststörungen, was den jungen Leserinnen vermittelt, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Dabei bleibt das Grundschema meist konventionell: Eine sexuell unerfahrene Frau trifft auf einen selbstbewussten und erfahrenen Mann. Kritiker bemängeln, dass dies konservative Rollenbilder vermittelt, doch gibt es auch eine Vielzahl an ironischen, feministischen und queeren Erzählungen, die die heteronormativen Strukturen erweitern.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Die Popularität von Young Adult und New Adult, insbesondere durch Plattformen wie BookTok, zeigt, wie wichtig es ist, die Leseinteressen und -gewohnheiten der Jugendlichen ernst zu nehmen. Jugendleiter*innen sollten sich mit diesen Genres auseinandersetzen und möglicherweise Lese- oder Diskussionsgruppen zu aktuellen YA- und NA-Büchern anbieten. Dies kann dazu beitragen, eine Verbindung zu Kindern und Jugendlichen herzustellen und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Gedanken und Gefühle zu literarischen Themen auszudrücken.
Zudem kann die Thematisierung von sozialen und emotionalen Herausforderungen in diesen Büchern als Ausgangspunkt für Gespräche über seelische Gesundheit und persönliche Erfahrungen dienen. Indem man eine offene und respektvolle Atmosphäre schafft, in der Jugendliche über ihre Leseerfahrungen und damit verbundene Themen sprechen können, fördert man nicht nur die Lesekompetenz, sondern auch das Verständnis füreinander und die Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Diskussionen.
Alarmierende Zunahme rechtsextremer Straftaten unter Jugendlichen
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten, die von jungen Menschen begangen werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Laut einer aktuellen Abfrage der Hilfsorganisation Weißer Ring hat sich die Zahl der Tatverdächtigen im Jugendalter in einigen Bundesländern, besonders in Sachsen, um über 300 Prozent erhöht. Im Jahr 2020 wurden bereits 7.100 Fälle von rechtsextrem motivierten Straftaten registriert, wobei ein erheblicher Teil dieser Täter Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sind. Diese Entwicklung ist alarmierend und zeigt, dass rechtsextreme Milieus für viele Jugendliche eine Anziehungskraft ausüben.
Besonders besorgniserregend ist, dass lose Gruppierungen und Netzwerke, die über soziale Medien und Messengerdienste wie Telegram agieren, gezielt junge Menschen anwerben. Plattformen wie TikTok tragen zur Normalisierung rechtsextremer Positionen bei und beschleunigen Radikalisierungsprozesse. Die Politik und Gesellschaft sind gefordert, Strategien zu entwickeln, um dieser Radikalisierung entgegenzuwirken.
Eltern und Umfeld im Fokus: Umgang mit Radikalisierung
Die Zunahme rechtsextremer Aktivitäten unter jungen Menschen hat auch Auswirkungen auf deren Umfeld, insbesondere auf Eltern, Geschwister und Freunde. Viele sind besorgt über die Veränderungen im Verhalten ihrer Kinder oder Bekannten und fragen sich, wie sie am besten reagieren können. Es ist wichtig, offen über diese Themen zu sprechen, um frühzeitig auf Anzeichen von Radikalisierung reagieren zu können.
Eltern sollten sich bewusst sein, dass rechtsextreme Ideologien nicht nur in der physischen Welt, sondern auch verstärkt online verbreitet werden. Unterstützung durch Schulen, Vereine und Hilfsprogramme kann entscheidend sein, um Kinder und Jugendliche von extremistischen Ideologien abzubringen. In Gesprächen innerhalb der Familie oder des Freundeskreises sollte ein sicherer Raum geschaffen werden, in dem über Ängste, Unsicherheiten und die Anziehungskraft extremistischer Gruppen gesprochen werden kann.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Die alarmierenden Zahlen und die aktuellen Entwicklungen erfordern ein aktives Handeln in der Jugendarbeit. Jugendleiter*innen sollten sich intensiv mit dem Thema Radikalisierung auseinandersetzen. Dabei kann es hilfreich sein, Workshops oder Informationsveranstaltungen anzubieten, in denen sowohl Jugendliche als auch deren Eltern über die Gefahren von Rechtsextremismus und die Möglichkeiten der Unterstützung informiert werden.
Ein kritischer Umgang mit sozialen Medien und deren Einfluss auf junge Menschen sollte ebenfalls Teil der Diskussionen sein. Indem Jugendleiter*innen ein offenes Ohr für die Sorgen und Fragen der Teilnehmenden haben, können sie ein vertrauensvolles Umfeld schaffen, das es den Jugendlichen ermöglicht, ihre Gedanken und Ängste zu teilen.
Darüber hinaus sollten Jugendgruppen aktiv gegen Diskriminierung und Vorurteile eintreten, um ein inklusives und respektvolles Miteinander zu fördern. Medienkompetenz-Angebote können helfen, junge Menschen für die Mechanismen der Radikalisierung zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, kritisch mit Informationen aus sozialen Medien umzugehen.
Sollten wir die Dienste von Meta boykottieren? Pro und Contra
Die Debatte um einen möglichen Boykott der Dienste von Meta, zu denen Facebook, Instagram und WhatsApp gehören, ist in vollem Gange. Ingo Dachwitz und Carla Siepmann liefern in ihrem Streitgespräch für Fluter überzeugende Argumente für und gegen einen solchen Schritt.
Pro Boykott: Die Gefahren von Meta
Ingo Dachwitz argumentiert, dass ein Abschied von Meta sinnvoll ist, da die Plattformen toxische Auswirkungen auf die Psyche der Nutzer haben und die demokratische Öffentlichkeit gefährden. Die mangelnde Moderation von Inhalten kann zu Gewalt und Konflikten führen, insbesondere in politisch instabilen Regionen. Zudem fördern Algorithmen eine Abhängigkeit von diesen Diensten.
Contra Boykott: Regulierung statt Rückzug
Carla Siepmann hingegen plädiert für Regulierung anstelle eines Boykotts. Sie betont, dass soziale Netzwerke Teil des öffentlichen Raums sind und für Informationsverbreitung sowie politische Meinungsbildung wichtig sind. Ein Rückzug würde extremistischen Kräften Raum geben, während vernünftige Stimmen abwandern. Sie sieht im Digital Services Act der EU eine Möglichkeit, die Bedingungen für die Nutzung der Plattformen zu verbessern.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Die Diskussion über einen möglichen Boykott von Meta-Diensten kann auch für die Jugendarbeit von Bedeutung sein. Jugendleiter*innen sollten sich der Risiken bewusst sein, die mit der Nutzung dieser Plattformen verbunden sind, und die Kindern und Jugendlichen dazu ermutigen, kritisch mit sozialen Medien umzugehen. Die Auswirkungen von “Addictive Design” können in Medienkompetenz-Diskussionen thematisiert werden und könnten den Teilnehmenden helfen, ein besseres Verständnis für die Mechanismen hinter den Plattformen zu entwickeln.
Darüber hinaus sollte die Jugendarbeit auch die Wichtigkeit einer positiven und unterstützenden Online-Kultur betonen. Gespräche über die Rolle sozialer Medien in ihrem Leben – sowohl positiv als auch negativ – können dazu beitragen, dass Jugendliche reflektierter mit ihrer Nutzung umgehen. Indem man einen Raum schafft, in dem sie ihre Erfahrungen teilen können, fördert man nicht nur die Medienkompetenz, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit den Plattformen, die sie tagtäglich nutzen.
Taylor Swift: Zwischen Hype und Enttäuschung
Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album “The Life of a Showgirl” und der begleitenden “Eras”-Tour für viel Aufsehen gesorgt. Während ihre Fans mit Release-Partys und einer lebhaften Fan-Kultur das neue Werk feiern, gibt es auch kritische Stimmen, die das Album als mittelmäßig bewerten.
Am 3. Oktober 2025 veröffentlichte Taylor Swift ihr zwölftes Album, das aus zwölf Songs besteht, die vor allem von Liebe, Ehe und Erfolg handeln. Die Zusammenarbeit mit bekannten Produzenten wie Max Martin und Shellback sorgt für tanzbare Melodien, die jedoch von einigen Kritikern als nicht innovativ genug angesehen werden. Trotz des Hypes feiern die Swifties das Album in vielen Städten durch Release-Partys, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Diese Zusammenkünfte sollen nicht nur die Musik würdigen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Fans stärken. Vor der Veröffentlichung wurde bereits ein Rekord von über fünf Millionen Vorab-Speicherungen auf Spotify erreicht.
Trotz der Begeisterung gibt es auch kritische Stimmen, die das Album als “enttäuschendes Mittelmaß” bezeichnen. Kritiker bemängeln, dass die Inhalte zu persönlich und wenig narrativ seien, um das Leben einer Superstar-Künstlerin in vollem Umfang zu reflektieren. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass Swift mit ihrem Song “The Fate of Ophelia” nicht nur musikalisch, sondern auch kulturell wirkt. Fans suchen aktiv nach kunsthistorischen Verweisen, was zu einem Anstieg der Besucherzahlen in Museen, wie dem in Wiesbaden, führt. Dies zeigt, wie sehr eine Künstlerin wie Swift in der Lage ist, jüngere Generationen mit Kunst und Kultur zu verbinden.
Ableitungen für die Jugendarbeit
Die Entwicklungen rund um Taylor Swift bieten wertvolle Einsichten für die Jugendarbeit. Die Begeisterung und die gemeinschaftlichen Aktivitäten der Fans zeigen, wie wichtig es ist, Räume zu schaffen, in denen sich junge Menschen miteinander vernetzen und ihre Interessen gemeinsam feiern können.
So könnten beispielsweise Veranstaltungen und Themenabende organisiert werden, die sich um aktuelle Musiktrends oder kulturelle Themen drehen. Dies kann von gemeinschaftlichen Listening-Partys bis hin zu Kunst- und Musikworkshops reichen. Zudem sollte die Einbindung von Kunst und Kultur in die Programme gefördert werden, um junge Menschen für kulturelle Themen zu sensibilisieren. Exkursionen zu Museen oder Kunstveranstaltungen können das Interesse an kultureller Bildung steigern.
Darüber hinaus ist es wichtig, eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten von Musik und deren Einfluss auf die Gesellschaft zu fördern. Dies kann den Teilnehmern helfen, kritischer mit Medien umzugehen und ihre eigenen Meinungen zu formen.

