Sicher & souverän Gruppen leiten

Kapitel 2: Kommunikation als Führungsinstrument

Souverän auftreten, klar sprechen, empathisch zuhören – Kommunikation als Fundament guter Leitung

Über Sprache, Stimme, Mimik und Gestik entsteht Beziehung. Leitungspersonen gestalten über Kommunikation Inhalte, Vertrauen und Orientierung. Kommunikation wirkt immer – ob bewusst oder unbewusst. Wer als Leitung souverän wirken möchte, sollte sich dieser Wirkung bewusst sein und lernen, Kommunikationsprozesse aktiv zu gestalten. Ziel ist nicht “richtiges Reden”, sondern ein bewusster, reflektierter Umgang mit Sprache, Zuhören und Körpersprache – als Basis für wirksame Leitung.

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Grundlagen gelungener Kommunikation

Kommunikation ist mehr als das gesprochene Wort. Sie besteht aus einem Zusammenspiel von Inhalt, Beziehungsebene, Körpersprache und Kontext. Leitungspersonen bewegen sich dabei in einem komplexen Spannungsfeld: Einerseits geht es um Klarheit und Verbindlichkeit, andererseits um Beziehungsgestaltung und Offenheit. Missverständnisse, Unklarheiten oder Spannungen lassen sich oft auf fehlerhafte oder ungeklärte Kommunikation zurückführen. Eine zentrale Erkenntnis lautet: Nicht gesendet ist gehört – und nicht gehört ist verstanden. Kommunikation erfordert aktives Gestalten, Abgleichen und Nachfragen. Gerade in der Leitung bedeutet das, bewusst Verantwortung für die eigene Wirkung zu übernehmen.

Elemente gelungener Kommunikation in Leitungsrollen:
– Klarheit in der Sprache durch kurze, strukturierte Aussagen geben Orientierung. 
– Wie etwas gesagt wird, ist oft wichtiger als was gesagt wird.
– Leitung ist keine Einbahnstraße – gelungene Kommunikation unterstützt Austausch.
– Wer kommuniziert, sollte ansprechbar, aufmerksam und präsent sein – auch nonverbal.
– Leitungspersonen sollten bereit sein, Rückmeldung zu geben und anzunehmen – offen, wertschätzend und lösungsorientiert.

Sender-Empfänger-Modell: Kommunikation verstehen

Ein bewährtes Grundmodell für Kommunikationsprozesse ist das Sender-Empfänger-Modell. Es zeigt, dass Kommunikation nie nur aus Aussage und Reaktion besteht, sondern ein dynamischer, störanfälliger Prozess ist.

Grundidee:

Eine Person (Sender*in) verschickt eine Botschaft – verbal oder nonverbal.

Die andere Person (Empfänger*in) nimmt die Botschaft auf, interpretiert sie und reagiert darauf.

Dazwischen liegen Filter: Vorerfahrungen, Emotionen, Stimmung, Kontext, Sprache, Kultur.

In der Leitungsrolle bedeutet das: Auch die klarste Anweisung kann missverstanden werden, wenn sie im falschen Tonfall, in stressiger Situation oder ohne Blickkontakt erfolgt. Kommunikation kann nie vollständig kontrolliert, aber reflektiert und bewusst gesteuert werden.

Beispiel aus der Praxis: Eine Leitung sagt: “Könnt ihr bitte leiser sein?” – Der Satz wirkt freundlich, aber wird von einigen Jugendlichen als nicht ernst gemeint empfunden. Es wird nicht ruhiger. Die Leitung wiederholt den Satz mit schärferem Tonfall – nun fühlt sich ein Teil der Gruppe zurechtgewiesen. Ein Dialog kommt nicht zustande.

Lösungsansatz: Klare Ich-Botschaft (“Ich merke, dass es gerade sehr laut ist – ich brauche eure Aufmerksamkeit, damit wir weitermachen können”) verbunden mit Körpersprache (Blickkontakt, ruhiger Stand, offene Gestik) und Abwarten der Reaktion schafft mehr Wirksamkeit als bloßes Wiederholen.

Aktives Zuhören: Führung beginnt mit Verstehen

Zuhören ist eine der zentralen Kompetenzen in der Leitung – und gleichzeitig oft unterschätzt. Wer aktiv zuhört, zeigt Interesse, vermittelt Wertschätzung und erzeugt Vertrauen. Gerade in Konfliktsituationen oder bei Unklarheiten wird deutlich: Zuhören schafft Verbindung.

Aktives Zuhören bedeutet:

Konzentriert beim Gegenüber sein – nicht nur beim Inhalt, sondern auch bei Gefühlen und Zwischentönen.

Rückfragen stellen, um zu klären: “Habe ich das richtig verstanden…?”

Mit nonverbalen Signalen Präsenz zeigen: Nicken, Blickkontakt, offene Körperhaltung.

Eigenes Urteil zurückstellen – zuerst verstehen, dann bewerten.

In der Leitungspraxis hilfreich:

Jugendliche erzählen von einem Streit? Statt sofort zu bewerten, zuerst nachfragen: “Was war aus deiner Sicht passiert?”

Ein*e Teilnehmer*in wirkt abwesend? Ansprechen, ohne zu drängen: “Mir ist aufgefallen, dass du gerade still bist – willst du etwas sagen?”

Leitungspersonen, die aktiv zuhören, unterstützen das Gruppenklima und bauen Vertrauen auf. Gleichzeitig werden Missverständnisse frühzeitig geklärt und Eskalationen vermieden.

Körpersprache & nonverbale Kommunikation als stille Macht

Ein großer Teil der Kommunikation findet nonverbal statt – über Körpersprache, Mimik, Gestik, Haltung, Stimme. In Leitungsrollen wirkt Körpersprache oft stärker als Worte. Ein klar formulierter Satz verliert an Wirkung, wenn die Körpersprache Unsicherheit ausstrahlt. Umgekehrt wirken wenige Worte sehr stark, wenn sie mit ruhiger Stimme und klarer Haltung vermittelt werden.

Elemente nonverbaler Kommunikation in der Leitung:

Körperhaltung: Aufrecht, entspannt, offen – signalisiert Präsenz und Ansprechbarkeit.

Blickkontakt: Erzeugt Verbindung, zeigt Aufmerksamkeit und Respekt.

Gestik: Unterstützt Gesagtes, kann aber auch Unsicherheit oder Nervosität verraten.

Stimme: Lautstärke, Tonlage und Sprechtempo beeinflussen, wie Aussagen wirken – souverän, hektisch, freundlich, überfordert.

Raumverhalten: Wie und wo man sich im Raum bewegt, beeinflusst die Gruppendynamik. Leitung wirkt präsenter, wenn sie sich sichtbar und bewusst im Raum bewegt, statt am Rand zu stehen.

Beispiel: Eine Leitung möchte die Gruppe zur Ruhe bringen. Statt laut zu rufen, stellt sie sich ruhig, aufrecht hin, wartet den Moment ab, schaut in die Runde, hebt langsam die Hand. Die Gruppe reagiert – ohne Worte. Körpersprache als klare Botschaft.

Nonverbale Kommunikation kann trainiert werden – durch Selbstbeobachtung, Feedback oder Videoanalysen. Wichtig ist, dass Körpersprache authentisch bleibt. Wer eine Rolle spielt, verliert Glaubwürdigkeit. Souveränität entsteht durch Kongruenz – also durch Übereinstimmung von innerer Haltung und äußerer Wirkung.

Kommunikation in herausfordernden Situationen

Kommunikation wird dann zur Führungsaufgabe, wenn Situationen unklar, emotional oder konflikthaft sind. In solchen Momenten entscheidet oft nicht der Inhalt, sondern die Art der Kommunikation über den Verlauf.

Zentrale Prinzipien für schwierige Gespräche:
– Ruhe bewahren – auch wenn es innerlich brodelt.
– Ich-Botschaften statt Du-Vorwürfe (“Ich erlebe das so…” statt “Du bist immer…”).
– Klar benennen, was beobachtet wird – nicht interpretieren (“Ich sehe, dass du häufig dazwischenrufst…” statt “Du bist respektlos”).
– Offen für Gegenperspektiven bleiben, ohne die eigene Position zu verlieren.
– Zielorientierung behalten – was soll am Ende des Gesprächs erreicht werden?

Deeskalation durch Sprache: Sprache kann deeskalieren oder anheizen. Leitungsrollen verlangen ein hohes Maß an sprachlicher Sorgfalt. Sarkasmus, Ironie oder abschätzige Bemerkungen – selbst im Scherz – belasten das Gruppenklima langfristig. Umgekehrt schaffen wertschätzende Formulierungen, selbst in Konflikten, ein Klima von Respekt.

Beispielhafte Formulierungen:

Statt: “Du störst schon wieder!”
-> “Ich merke, dass du dich gerade einbringen willst – ich gebe dir gleich Raum dafür.”

Statt: “Wenn das so weitergeht, fliegst du raus!”
-> “Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam eine Lösung finden – so wie es jetzt läuft, funktioniert es für die Gruppe nicht.”

Reflexion – die eigene Kommunikationskultur gestalten

Gute Kommunikation beginnt mit Selbstreflexion. Leitungspersonen gestalten nicht nur Inhalte, sondern prägen durch ihr Kommunikationsverhalten die gesamte Gruppenkultur. Offenheit, Transparenz und Klarheit wirken dabei oft nachhaltiger als jede Methode.

Reflexionsfragen zur eigenen Kommunikation:
– Spreche ich klar und verständlich – oder eher ausweichend und vage?
– Höre ich aktiv zu – oder warte ich vor allem auf eigene Redezeit?
– Welche Signale sendet meine Körpersprache? Bin ich präsent – oder eher unauffällig?
– Wie reagiere ich in Konfliktsituationen sprachlich – deeskalierend oder konfrontativ?
– Wie gehe ich mit Fehlern in der Kommunikation um – bei mir selbst und anderen?

Kapitel 3: Einführung in Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

Mit Empathie und Klarheit kommunizieren – Verständigung unterstützen, Konflikte deeskalieren

In Gruppen entstehen zwangsläufig Spannungen oder Konflikte – besonders in der Jugendarbeit. Dabei ist entscheidend, wie kommuniziert wird. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg liefert ein Modell, um auch in herausfordernden Situationen klar, wertschätzend und verbindend zu bleiben.

Was ist Gewaltfreie Kommunikation?

Gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikationsmodell und gleichzeitig eine Haltung, die auf gegenseitigem Respekt, Empathie und Authentizität beruht. Ziel ist nicht, “freundlicher” zu sprechen, sondern so zu kommunizieren, dass Verbindung entsteht – selbst bei Meinungsverschiedenheiten oder Kritik.

Zentrale Idee:
Hinter jeder Handlung steht ein Bedürfnis. Wird dieses Bedürfnis erkannt und benannt – bei sich selbst und anderen – wird Kommunikation konstruktiv, verbindend und deeskalierend. Gewalt entsteht häufig dann, wenn Bedürfnisse nicht gesehen oder erfüllt werden und daraus Vorwürfe, Forderungen oder Rückzug resultieren.

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GFK will Menschen dabei unterstützen,
– ehrlich und klar auszudrücken, was ihnen wichtig ist,
– empathisch zuzuhören, was andere bewegt,
– Verständigung statt Rechthaben in den Mittelpunkt zu stellen.

GFK basiert auf der Annahme, dass Menschen grundsätzlich bereit sind, kooperativ zu handeln – wenn ihre Bedürfnisse gesehen und ernst genommen werden.

Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation

Das Modell der GFK gliedert sich in vier aufeinander aufbauende Schritte. Diese helfen, innere Klarheit zu gewinnen und Sprache so zu gestalten, dass sie zu Verbindung statt Konfrontation führt.

Schritt 1: Beobachtung
Im ersten Schritt geht es darum, eine Situation möglichst neutral zu beschreiben – ohne Bewertung, Interpretation oder Verallgemeinerung.

Ziel:
Fakten benennen, die alle Beteiligten nachvollziehen können. Nur so kann eine gemeinsame Grundlage für das Gespräch entstehen.

Beispiel:
Statt: “Du bist immer unpünktlich.”
-> “Heute bist du 20 Minuten nach dem vereinbarten Treffpunkt gekommen.”

Leitungskontext:
In Gruppenprozessen entstehen schnell Schuldzuweisungen. Durch präzise Beobachtung wird Eskalation vermieden und die Gesprächsebene offen gehalten.

Schritt 2: Gefühl
Im zweiten Schritt wird benannt, welches Gefühl die beobachtete Situation auslöst. Dabei geht es nicht um Gedanken (“Ich fühle, dass du mich nicht ernst nimmst”) – sondern um echte Emotionen wie Ärger, Freude, Enttäuschung, Sorge.

Ziel:
Das eigene Erleben authentisch ausdrücken – ohne Schuldzuweisung.

Beispiel:
“Ich fühle mich frustriert, weil mir Verlässlichkeit wichtig ist.”

Leitungskontext:
Auch Leitungspersonen dürfen Gefühle zeigen – sofern sie nicht zur Kontrolle oder Manipulation eingesetzt werden, sondern der Verständigung dienen.

Schritt 3: Bedürfnis
Gefühle entstehen, wenn Bedürfnisse erfüllt oder nicht erfüllt sind. Die GFK geht davon aus, dass alle Menschen dieselben Grundbedürfnisse teilen – etwa nach Sicherheit, Zugehörigkeit, Respekt, Ruhe, Wirksamkeit oder Klarheit.

Ziel:
Das zugrundeliegende Bedürfnis erkennen und benennen – bei sich selbst und, wenn möglich, auch beim Gegenüber.

Beispiel:
“Mir ist Pünktlichkeit wichtig, weil ich dann das Gefühl habe, dass unsere gemeinsame Zeit respektiert wird.”

Leitungskontext:
In der Gruppenleitung hilft es, eigene Bedürfnisse transparent zu machen – so wird nachvollziehbar, warum bestimmte Regeln oder Entscheidungen wichtig sind.

Schritt 4: Bitte
Am Ende steht eine klare, konkrete Bitte, die auf eine freiwillige Kooperation zielt – kein Befehl, keine Forderung. Eine Handlung vorschlagen, die das Bedürfnis erfüllen könnte – offen für Rückmeldung.

Beispiel:

“Wärst du bereit, künftig fünf Minuten vor Beginn da zu sein, damit wir pünktlich starten können?”

Leitungskontext:
Statt Regeln einfach durchzusetzen, kann GFK helfen, Vereinbarungen gemeinsam zu entwickeln – was Akzeptanz und Eigenverantwortung erzeugt.

Haltung hinter der GFK: Empathie und Authentizität

Die vier Schritte sind ein praktisches Werkzeug – aber ohne die dahinterliegende Haltung bleiben sie wirkungslos. Gewaltfreie Kommunikation bedeutet nicht, “weich” oder “nett” zu sprechen – sondern klar, ehrlich und gleichzeitig empathisch.

Empathie heißt:
– Die Perspektive des Gegenübers ernst nehmen.
– Gefühle und Bedürfnisse hinter dem Verhalten erkennen wollen.
– Präsenz zeigen – ohne gleich Lösungen anzubieten.

Authentizität heißt:
– Eigene Grenzen und Anliegen ehrlich mitteilen.
– Nicht aus Angst vor Ablehnung schweigen oder beschönigen.
– Klarheit ohne Härte – Verbindung ohne Selbstaufgabe.

Diese Haltung hilft Leitungspersonen, selbst in schwierigen Momenten präsent, klar und beziehungsfähig zu bleiben – eine zentrale Führungsqualität.

Anwendungsfelder der GFK in der Jugendarbeit

Die Gewaltfreie Kommunikation lässt sich in vielen Bereichen der Jugendarbeit anwenden – insbesondere dort, wo Spannungen entstehen, Orientierung gefragt ist oder Beziehungen gestärkt werden sollen.

Konflikte klären
Ob Streit unter Teilnehmenden oder Unzufriedenheit mit Regeln – GFK hilft, Konflikte frühzeitig zu benennen und konstruktiv zu bearbeiten.

Praxisbeispiel:
Zwei Jugendliche geraten regelmäßig in verbale Auseinandersetzungen. Statt Sanktionen sofort auszusprechen, ermöglicht ein GFK-basiertes Gespräch, dass beide ihre Bedürfnisse benennen (z. B. nach Respekt, Aufmerksamkeit, Sicherheit) und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Feedback geben
Kritik wird oft als Angriff erlebt. Mit GFK kann Feedback so formuliert werden, dass es gehört werden kann – klar, aber wertschätzend.

Praxisbeispiel:
“Als du gestern während der Gruppenarbeit mehrfach aufgestanden bist, war ich irritiert (Beobachtung + Gefühl), weil mir Konzentration in der Gruppe wichtig ist (Bedürfnis). Wäre es für dich möglich, beim nächsten Mal am Platz zu bleiben, wenn wir etwas besprechen? (Bitte)”

Regeln kommunizieren
Regeln werden eher akzeptiert, wenn ihr Sinn verständlich ist. Die GFK kann helfen, Regeln nicht nur “durchzusetzen”, sondern begründet und einladend zu vermitteln.

Praxisbeispiel:

“Ich wünsche mir, dass während der Essenszeit Handys beiseitegelegt werden, weil mir wichtig ist, dass wir uns als Gruppe begegnen können – ohne Ablenkung. Ist das für euch nachvollziehbar?”

Grenzen und Herausforderungen

GFK ist kein Allheilmittel. Nicht jede Situation lässt sich idealtypisch nach den vier Schritten strukturieren. Und nicht jede Person reagiert auf GFK offen – gerade in sehr konfliktgeladenen Kontexten braucht es manchmal klare Ansagen oder externe Unterstützung.

Zudem wirkt GFK dann problematisch, wenn sie mechanisch angewendet wird – also als Technik, ohne echte Beziehung. Authentizität bleibt zentral: Es geht nicht darum, “freundlich zu sprechen”, sondern ehrlich, empathisch und wirksam zu kommunizieren.

Reflexionsfragen:
– In welchen Situationen gelingt es, empathisch zu reagieren – auch bei Widerstand?
– Wann fällt es schwer, eigene Bedürfnisse klar zu benennen?
– Wie wird Kritik normalerweise formuliert – als Vorwurf oder als Bitte?
– Welche typischen “Gewaltformen” (Ironie, Sarkasmus, Verallgemeinerungen) schleichen sich manchmal in die Sprache ein?
– Welche konkreten Gesprächssituationen könnten mit GFK neu gestaltet werden?

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Autor*in

Daniel
Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.