Es war einmal ein tapferer Krieger, der die Königin im Kampf anführte. Er wurde von allen Feinden des Königreichs gefürchtet und von allen seinen Ritterkollegen respektiert. Doch eines Tages wurde er auf der Jagd von einer wilden Bestie überfallen, die ihm beide Beine abbiss.
Der Krieger war am Boden zerstört und befürchtete, dass er nie wieder kämpfen könnte. Er befürchtete auch, dass die Königin ihn als schwach ansehen und ihn als Anführer der Ritter ablösen würde. Entschlossen, sich zu beweisen, begann der Krieger ein strenges Trainingsprogramm, um wieder zu Kräften zu kommen und zu lernen, mit Beinprothesen zu kämpfen. Er trainierte Tag und Nacht, ging bis an seine Grenzen und gab niemals auf.
Schließlich zahlte sich die harte Arbeit des Kriegers aus. Er erlangte nicht nur seine Kraft zurück, sondern lernte auch, mit seinen neuen Beinen zu kämpfen. Er begann sogar, sie in seinen Kampfstil einzubauen und sie im Kampf als Waffen zu benutzen.
Als die Königin die Entschlossenheit und das Können des Kriegers sah, war sie zu Tränen gerührt. Sie erkannte, dass er genauso stark und mächtig war wie zuvor, wenn nicht sogar noch mächtiger. Und so ernannte sie ihn erneut zum Ritter und er führte die Armee des Königreichs zum Sieg über die Feinde.
Die Tapferkeit und Entschlossenheit des Kriegers beeindruckte nicht nur die Königin, sondern auch das ganze Königreich. Er wurde als Held gefeiert, und seine Geschichte wurde über Generationen hinweg erzählt, um andere zu inspirieren, im Angesicht von Widrigkeiten niemals aufzugeben.