Tanze meinen Namen
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Dass Kreativität und Bewegung eng verwoben sind und zur Entwicklung eines Individuums beitragen, wurde bereits einleitend angeschnitten. Darauf aufgebaut werden soll durch diese Übung, bei der durch Körperbewegungen die Teilnehmer*innen sich beziehungsweise ihren Namen vorstellen. Dies bezweckt, dass sich die Gruppe untereinander besser kennenlernen kann. Für dieses kleine Eisbrecher-Spiel zum Einstieg sollten bis zu eine halbe Stunde Zeit eingeplant werden. Ist eure Jugendgruppe sehr groß, so lohnt sich für die Übung das Aufteilen der Teilnehmer*innen in zwei oder drei Gruppen. Material wird dabei keines benötigt, nur ausreichend Raum zum Bewegen und Tanzen für die Teilnehmer*innen muss sichergestellt werden.
Die Übung startet so, dass die erste Person beginnt und ihren Namen ruft und dazu eine Bewegung macht. Anschließend ist es die Aufgabe der anderen Gruppenmitglieder, die Bewegungen dieser Person nachzuahmen. Dabei soll der Name der Person, der nachgeahmt wird, rhythmisch gesummt werden, denn so kann sich dann jede*r den Namen der Person besser einprägen und die Gruppe wird sich automatisch vertrauter. Wenn jede*r einmal an der Reihe war, endet die Übung.