Wieso sollten auch Jugendleiter*innen auf ihre eigene mentale Gesundheit achten?
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Die mentale Gesundheit ist ein Thema, das uns alle betrifft. Also auch euch als Jugendleiter*innen, die einer sehr ehrenwerten Tätigkeit nachgehen, die natürlich an manchen Stellen auch sehr strapaziös sein kann. Umso wichtiger ist es daher, sich auch kleine Auszeiten zu gönnen. Schließlich ist gute Jugendarbeit auch nur dann möglich, wenn die Jugendleiter*innen selbst wohlauf sind. Und dazu gehört eben nicht nur die körperlich gesunde Verfassung, sondern auch ein Wohlbefinden im Sinne des Vorhandenseins von mentaler Gesundheit. Auch wenn mentale Probleme zunächst Unsicherheiten aufwerfen mögen, müsst ihr keine Sorgen haben, was Konsequenzen betrifft. Ihr könnt eure Situation mit eurer Einrichtung erörtern und diese wird, sofern sie allen Mitarbeitenden wohlgesonnen und eine progressive Einrichtung ist, euch nach Kräften unterstützen und entsprechende Hilfsangebote anbieten. Sollte die Jugendarbeit euch hingegen generell gerade einfach etwas zu viel werden, ist das Kürzertreten keine Schande. Ganz im Gegenteil, denn die Jugendarbeit sollte immer gut in euer Leben passen, euer Leben bereichern. Wenn sie das tut, dann ist die Jugendarbeit für euch und eure Jugendgruppe immens bereichernd.