Bei dieser Variante gibt es ebenfalls wieder Werwölfe, Seherinnen, Bürgermeister und Dorfbewohner. Letztere müssen Worte erraten, die die anderen Mitspieler kennen. Der Bürgermeister beantwortet JA/NEIN-Fragen, der Werwolf legt falsche Spuren und die Seherin versucht, Tipps einfließen zu lassen. Erraten die Bürger das Wort nicht, müssen versuchen, sich zu Ratten, in dem sie den Werwolf enttarnen. Wird das Wort erkannt, kann sich der Werwolf nur retten, wenn er die Seherin enttarnt.
Unterstützt wird das Spiel durch eine kostenlose App, die durch das Spiel führt (einen separaten Erzähler braucht es also nicht) und auch die Wörter in vier Schwierigkeitsstufen vorgibt.
Das Spiel kommt in einer kleinen handlichen Schachtel daher und ist super praktisch für jeden Rucksack oder Reisetasche.
Wir hatten sehr viel Spaß bei dem Spiel – auch nach sicher ein Dutzend Runden wurde das Spiel nicht langweilig. Ergänzt werden kann es um weitere Rollen, die bei größeren Runden noch mehr Spielspaß erzeugen.
Fazit
Wer das Spiel „Werwölfe“ mag oder am Lagerfeuer nicht oft genug „Nacht in Palermo“ spielen kann, der wird mit „Werwörter“ ebenso viel Spaß haben. Absolute Spielempfehlung!
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