In dieser Gruppenstunden-Reihe lernen die Teilnehmenden unterschiedliche Gefühle auf spielerische Art und Weise kennen. Sie sollen sensibilisiert werden für ihre eigenen Gefühle und sollen dabei erfahren, wie sie über diese sprechen können. Spielspaß und Selbsterfahrung stehen dabei im Mittelpunkt.
- 1. Gruppenstunde der Gefühls-Rallye: Gefühlserkundung
- Aufwärm-Spiel: Gefühlscharade
- Einführung des Themas für die Jugendlichen
- Arbeit am Thema
- Abschlussrunde und Verabschiedung
- Material:
- 2. Gruppenstunde: Gefühls-Express
- Aufwärm-Spiel
- Einführung des Themas für die Jugendlichen
- Arbeit am Thema
- Spiel: Gefühls-Express-Challenge
- Abschlussrunde und Verabschiedung
- Material
- 3. Gruppenstunde: Gefühls-Challenge
- Aufwärm-Spiel
- Einführung des Themas für die Jugendlichen
- Arbeit am Thema
- Spiel: Gefühls-Rallye-Finale
- Abschlussrunde und Verabschiedung
- Material
1. Gruppenstunde der Gefühls-Rallye: Gefühlserkundung
In dieser ersten Gruppenstunde geht es darum, verschiedene Gefühle kennenzulernen und zu erforschen, wie sie sich anfühlen und wie man sie erkennen kann.
Aufwärm-Spiel: Gefühlscharade
Das Aufwärm-Spiel zu Beginn der ersten Gruppenstunde der “Gefühls-Rallye” hilft, die Teilnehmer*innen spielerisch in das Thema einzuführen und eine offene Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle mit verschiedenen Gefühlen auseinandersetzen. Die “Gefühlscharade” ist ein lebendiger Einstieg, um die Jugendlichen für die bevorstehende Gruppenstunde zu motivieren und ihre Aufmerksamkeit auf das Thema Emotionen zu lenken. Jede*r Teilnehmer*in erhält einen Zettel, auf dem ein bestimmtes Gefühl geschrieben steht, wie zum Beispiel “glücklich”, “traurig” oder “überrascht”. Die Aufgabe besteht darin, dieses Gefühl pantomimisch darzustellen, ohne dabei Worte zu verwenden. Die anderen Teilnehmer*innen müssen erraten, um welches Gefühl es sich handelt, basierend auf der Mimik, Gestik und Körperhaltung der Darstellenden. Es ermutigt die Jugendlichen dazu, sich spielerisch in die Rolle unterschiedlicher emotionaler Zustände zu versetzen und gleichzeitig die Gefühle anderer zu erkennen und zu verstehen.
Einführung des Themas für die Jugendlichen
Nach dem spannenden Start mit der “Gefühlscharade” ist es an der Zeit, das eigentliche Thema der “Gefühls-Rallye” ausführlich vorzustellen. Beginnt damit, die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu gewinnen, indem ihr auf das gerade gespielte Aufwärmspiel “Gefühlscharade” zurückblickt. Betont, wie gut es war, die verschiedenen Gefühle pantomimisch darzustellen und zu erraten, und erwähnt, dass dies nur der Anfang eines umfassenderen Projekts ist. Beschreibt, dass es sich dabei um eine Abfolge von Stunden handelt, die darauf abzielen, mehr über die Vielfalt der menschlichen Gefühle zu lernen. Diese Rallye wird nicht nur Spaß machen, sondern auch eure Fähigkeit fördern, eure eigenen Emotionen zu erkunden und besser zu verstehen. Verdeutlicht den Jugendlichen, dass das Hauptziel dieser Reihe darin besteht, spielerisch verschiedene emotionale Zustände zu erleben und sich darüber auszutauschen. Ihr könnt betonen, dass die Rallye auch dazu dient, Punkte zu sammeln und dass es am Ende der dritten Stunde eine spannende Auswertung geben wird. Erklärt den Jugendlichen, dass sie nach jeder Aktivität und Spielzeit die Chance haben, darüber nachzudenken, was sie gefühlt haben und wie sie mit diesen Gefühlen umgegangen sind. Dieser Teil ist wichtig, um das Verständnis für die eigenen Emotionen zu vertiefen und zu sehen, wie sie sich im Laufe der Zeit verändern können. Fordert die Jugendlichen auf, sich aktiv an den kommenden Aktivitäten zu beteiligen, da dies ihre eigene Erfahrung und die der Gruppe bereichern wird. Betont, dass jede*r Einzelne wichtig ist, um eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen.
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Arbeit am Thema
1. Gefühlsskala
Nach der einführenden Phase steigt ihr direkt in die praktische Arbeit am Thema der “Gefühls-Rallye” ein und erklärt noch einmal die Punktevergabe. Diese Phase hilft den Jugendlichen, aktiv über verschiedene Emotionen nachzudenken, diese zu visualisieren und darüber zu diskutieren. Hierbei steht die Erstellung einer Gefühlsskala im Mittelpunkt, die als Grundlage für weitere Aktivitäten und Reflexionen dient. Beginnt diese Phase, indem ihr die Jugendlichen bittet, auf einem großen Blatt Papier eine Gefühlsskala zu zeichnen. Diese Skala sollte von “sehr traurig” bis “sehr glücklich” reichen und mehrere Zwischenstufen umfassen. Die Skala kann wie eine Linie mit markierten Punkten oder als Diagramm gestaltet werden, je nach Kreativität. Ermutigt die Teilnehmer*innen, ihre persönlichen Interpretationen dieser Gefühle einzubringen und zu diskutieren, was jeder Punkt auf der Skala für jede*n Einzelne*n bedeutet. Nutzt diesen Moment, um gemeinsam über die verschiedenen Gefühle auf der Skala zu sprechen. Fragt die Jugendlichen, in welchen Situationen sie sich sehr traurig, traurig, neutral, glücklich oder äußerst glücklich fühlen könnten. Während dieser Diskussion könnt ihr auch darauf eingehen, wie unterschiedlich Menschen auf verschiedene Situationen reagieren und dass es wichtig ist, die Emotionen anderer zu respektieren und zu verstehen.
2. Gefühls-Memo
Bereitet ein Memory-Spiel vor, bei dem Paare aus Gefühlswort und passendem Bild oder Situation gebildet werden müssen. Jedes Paar besteht aus einem Gefühlswort und einem dazu passenden Bild oder einer Situation. Zum Beispiel könnte ein Gefühlswort wie “glücklich” mit einem Bild eines lächelnden Gesichts oder einer Szene, die Freude ausdrückt, verbunden werden. Ein anderes Paar könnte das Gefühl “traurig” mit einem Bild von Tränen oder einer Situation, die Einsamkeit darstellt, enthalten. Die Teilnehmer*innen werden eingeladen, abwechselnd zwei Karten umzudrehen und zu versuchen, Paare aus Gefühlswort und entsprechendem Bild oder Situation zu finden. Wenn ein Paar gefunden wird, erklärt der Spieler das Gefühl und warum es zur Bildkarte passt und erhält dafür gleichzeitig einen Punkt. Nachdem alle Kartenpaare gefunden wurden oder die Zeit abgelaufen ist, folgt eine kurze Reflexionsrunde. Die Gruppenleiter*innen können Fragen stellen wie: “Welche Gefühle waren am schwierigsten zu identifizieren?” oder “Welche Gefühle haben euch überrascht oder berührt?” Diese Reflexionen fördern eine vertiefte Auseinandersetzung mit den verschiedenen emotionalen Zuständen.
3. Gefühls-Geschichten
Bei der Aktivität “Gefühls-Geschichten” werden die Jugendlichen in Kleingruppen ermutigt, kreative Geschichten oder Zeichnungen zu entwickeln, die verschiedene Gefühle darstellen. Zu Beginn der Aktivität erklären die Gruppenleiter*innen den Jugendlichen, dass sie Geschichten oder Zeichnungen entwerfen, die spezifische Gefühle wie Freude, Trauer, Angst oder Überraschung thematisieren. Jede Gruppe bekommt ein bestimmtes Gefühl zugeteilt oder kann aus einer Liste auswählen. Basierend auf ihren Ideen schreiben oder skizzieren die Teilnehmer*innen ihre Geschichten. Jede Gruppe präsentiert ihre Geschichte oder ihre Zeichnungen. Während der Präsentation erklären die Teilnehmer*innen ihre kreativen Entscheidungen und wie sie versucht haben, das Gefühl in ihrer Geschichte oder ihrem Kunstwerk auszudrücken. Nachdem alle Gruppen präsentiert haben, regen die Gruppenleiter*innen eine kurze Diskussion und Auswertung an, in der die gesamte Gruppe über die verschiedenen Interpretationen und Darstellungen der Gefühle spricht.
Abschlussrunde und Verabschiedung
Nachdem die Jugendlichen die verschiedenen Spiele und Übungen der Gefühls-Rallye durchlaufen haben, ist es wichtig, die Stunde mit einer reflektierenden und positiven Abschlussrunde abzuschließen. Diese Phase dient dazu, die Erfahrungen der Teilnehmer*innen zu vertiefen und ihre persönlichen Erkenntnisse zu teilen. Bittet die Jugendlichen, sich im Kreis zu versammeln. Jede*r Teilnehmer*in wird eingeladen, kurz darüber zu sprechen, welches Gefühl er*sie während der heutigen Stunde am intensivsten erlebt hat und warum dieses Gefühl besonders präsent war. Gebt allen genügend Zeit, seine*ihre Gedanken zu formulieren, ohne dass sie unterbrochen werden. Dies fördert eine offene und respektvolle Atmosphäre, in der jeder sich gehört und verstanden fühlen kann. Beendet die Abschlussrunde mit einer positiven Zusammenfassung der heutigen Aktivitäten. Betont, dass das Ziel der Gefühls-Rallye war, spielerisch verschiedene Emotionen zu erkunden und zu verstehen. Ermutigt die Jugendlichen, die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten im Alltag anzuwenden, indem sie aufmerksam auf ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer achten. Gebt einen kurzen Ausblick auf die nächste Stunde der Gefühls-Rallye. Kündigt an, dass weitere Punkte gesammelt werden können und dass neue spannende Spiele und Übungen auf sie warten.
Material:
– Stifte und Papier
– Gefühlskarten (z.B. diese hier)
– Memorykarten
– Musik für Aufwärm-Spiel
2. Gruppenstunde: Gefühls-Express
In dieser zweiten Gruppenstunde steht die Verbindung von Gefühlen und Handlungen im Fokus. Die Jugendlichen werden ermutigt, ihre Gefühle durch Aktivitäten und Rollenspiele auszudrücken.
Aufwärm-Spiel
Das Aufwärm-Spiel “Gefühls-Express” zielt darauf ab, die Teilnehmer*innen emotional zu aktivieren und gleichzeitig ihre Interaktion innerhalb der Gruppe zu fördern. Der Spielablauf ist einfach und gleichzeitig effektiv für den Start einer Gruppenstunde. Die Teilnehmer*innen stellen oder setzen sich im Kreis. Während des Spiels muss jede*r Teilnehmer*in, der*die den Ball fängt, ein bestimmtes Gefühl ausdrücken, bevor der Ball an eine andere Person im Kreis weitergegeben wird. Die auszudrückenden Gefühle können vorher festgelegt werden, zum Beispiel Wut, Freude, Trauer, Überraschung, Gelassenheit usw. Um das Spiel zu personalisieren und an die Gruppe anzupassen, können die Gruppenleiter*innen verschiedene Variationen einführen. Fügt beispielsweise weitere Gefühle hinzu, die die Teilnehmer*innen ausdrücken müssen, um das Spiel herausfordernder zu gestalten und die emotionale Bandbreite zu erweitern. Fordert die Teilnehmer*innen auf, das Spiel schneller zu spielen, indem ihr den Ball schneller durch den Kreis werfen lasst. Oder lasst die Teilnehmer*innen zwei Gefühle gleichzeitig ausdrücken. Nachdem das Aufwärm-Spiel abgeschlossen ist, sprechen alle darüber, wie sie sich gefühlt haben, während sie die verschiedenen Emotionen ausdrückten.
Einführung des Themas für die Jugendlichen
Erklärt den Jugendlichen das Konzept des Gefühls-Express. Betont, dass es darum geht, Gefühle durch Bewegung und Mimik auszudrücken und zu erkunden, wie unterschiedliche Handlungen und Gefühle miteinander verbunden sind.
Arbeit am Thema
1. Gefühls-Rollenspiele
Teilt die Jugendlichen in Paare auf und gebt ihnen Szenarien, in denen sie verschiedene Gefühle ausdrücken müssen. Zum Beispiel: “Du bist frustriert, weil dein Team verloren hat. Zeige deinen Partner*innen deine Gefühle ohne Worte.”
2. Gefühls-Pantomime
Jede*r Teilnehmer*in zieht eine Pantomime-Karte mit einer bestimmten Situation und einem Gefühl. Sie müssen dieses Gefühl pantomimisch darstellen, während die anderen erraten, um welches Gefühl es sich handelt.
3. Gefühls-Express-Tanz
Spielt verschiedene Musikstücke vor und bittet die Jugendlichen, ihre Gefühle durch Tanz auszudrücken. Jedes Musikstück repräsentiert ein anderes Gefühl.
Spiel: Gefühls-Express-Challenge
Die Teilnehmer*innen bilden Teams und müssen Szenen aus Alltagssituationen darstellen, in denen sie bestimmte Gefühle ausdrücken müssen. Die anderen Teams müssen raten, um welches Gefühl es sich handelt. Bei jeder richtig erratenen Emotion erwartet die Jugendlichen wieder ein Punkt.
Abschlussrunde und Verabschiedung
Beendet die Stunde mit einer Reflexionsrunde, in der die Jugendlichen darüber sprechen, wie es ihnen gefallen hat, ihre Gefühle durch Bewegung und Handlungen auszudrücken. Ermutigt sie, darüber nachzudenken, wie sie diese Fähigkeiten im Alltag nutzen können. Gebt Ihnen einen spannenden Ausblick auf die abschließende Stunde und auf die kommende Auswertung der Gefühls-Rallye.
Material
– Ball
– Pantomime-Karten
– Musik für Gefühls-Express-Tanz
3. Gruppenstunde: Gefühls-Challenge
Diese letzte Gruppenstunde der Gefühls-Rallye dreht sich um die Anwendung und Reflexion der bisher gelernten Fähigkeiten im Umgang mit Emotionen. Es geht darum, Herausforderungen zu meistern und gemeinsam Spaß zu haben.
Aufwärm-Spiel
Beginnt mit einem kurzen Spiel namens “Gefühls-Challenge-Eröffnung”. Jede*r Teilnehmer*in zieht eine Gefühlskarte und muss dieses Gefühl spontan durch Mimik und Bewegung ausdrücken, während die anderen Teilnehmer raten, um welches Gefühl es sich handelt.
Einführung des Themas für die Jugendlichen
Erklärt den Jugendlichen, dass sie in dieser Stunde verschiedene Gefühls-Challenges durchlaufen werden, um ihr Verständnis und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Emotionen zu vertiefen.
Arbeit am Thema
Präsentiert den Jugendlichen eine Reihe von Gefühls-Challenges, die sie in Teams bewältigen müssen. Zum Beispiel:
1. Gefühls-Interview-Challenge
Die Jugendlichen führen in Paaren Interviews miteinander, wobei einer eine Rolle mit einem spezifischen Gefühl spielt (z.B. wütend, traurig, glücklich) und die andere Person als Reporter*in Fragen stellt. Die Aufgabe besteht darin, das Gefühl glaubwürdig darzustellen und zu erkunden, wie sich verschiedene Emotionen auf das Verhalten und die Antworten auswirken.
2. Lied-Challenge
Teams komponieren kurze Lieder oder Reime, die verschiedene Gefühle ausdrücken. Sie können bekannte Melodien verwenden oder eigene kreieren. Die Lieder werden dann vor der Gruppe aufgeführt. Dies fördert die musikalische Kreativität und die Fähigkeit, Emotionen durch Musik zu vermitteln.
3. Emotionale Fotostory
Jedes Team erhält eine Kamera oder ein Smartphone und die Aufgabe, eine Fotostory zu erstellen, die ein bestimmtes Gefühl darstellt. Die Jugendlichen sollen dabei verschiedene Szenen fotografieren, die zusammen eine emotionale Geschichte erzählen. Am Ende des Tages präsentieren die Teams ihre Fotostorys und diskutieren die gewählten Bilder und deren emotionale Aussagekraft.
Nach jeder Challenge haben die Teams Zeit, kurz darüber zu reflektieren, wie sie sich gefühlt haben und was sie gelernt haben. Mögliche Fragen zur Reflexion könnten sein: Was war herausfordernd? Was hat Spaß gemacht? Welche neuen Erkenntnisse über Gefühle habt ihr gewonnen?
Spiel: Gefühls-Rallye-Finale
Abschließend treten alle Teams in einer letzten Challenge gegeneinander an, die alle bisherigen Elemente der Gefühls-Rallye integriert. Die Person mit den meisten Punkten gewinnt die Gefühls-Rallye.
Abschlussrunde und Verabschiedung
Nach den intensiven und spielerischen Gefühls-Challenges ist es wichtig, die Gruppenstunde mit einer entspannten Abschlussrunde abzuschließen. Diese Runde dient dazu, die Erfahrungen der Jugendlichen zu reflektieren, ihre Gefühle zu teilen und die gemeinsamen Erlebnisse zu feiern. Beginnt die Abschlussrunde, indem ihr die Teilnehmer*innen ermutigt, sich in einem Kreis zu setzen. Macht deutlich, dass dies ein sicherer Raum ist, in dem jeder seine Gedanken und Emotionen frei äußern kann.
– Welches Gefühl war für dich am schwierigsten zu zeigen und warum?
– Gab es eine Gefühls-Challenge, die dir besonders Spaß gemacht hat? Warum?
– Wie hast du dich gefühlt, als du deine Gefühle vor der Gruppe dargestellt hast?
– Ging es letztlich nur darum, die meisten Punkte zu gewinnen oder um etwas anderes?
Manche Jugendliche werden vielleicht spontan von sich aus sprechen wollen, während andere etwas Zeit benötigen, um sich zu öffnen. Seid geduldig und einfühlsam, während ihr die Diskussion moderiert. Feiert die Anstrengungen und Erfolge, unabhängig davon, wie leicht oder herausfordernd die Gefühls-Challenges waren. Ermutigt die Jugendlichen, einander anzuerkennen und zu unterstützen. Abschließend könnt ihr die Bedeutung der heutigen Aktivitäten für das Verständnis und die Verarbeitung von Gefühlen hervorheben. Betont, dass das Erkunden und Ausdrücken von Gefühlen ein wichtiger Teil des persönlichen Wachstums ist und dass jede*r heute etwas Neues gelernt hat. Schließt die Abschlussrunde mit einer positiven Note ab, indem ihr euch bei den Teilnehmer*innen bedankt. Ermutigt sie, das Gelernte in ihrem Alltag anzuwenden.
Material
– Gefühlskarten
– Stoppuhr
– Punktezähler