Das große Ferienlager-ABC

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A wie Abwaschen

Wenn wir im Zeltlager für 60-80 Mann kochen und die ganze Zeit am Gasherd stehen und mit Gas kochen und dabei jede Menge Geschirr zum Abspülen aus der Küche anfällt und auch noch alle Kids und Betreuer*innen abwaschen wollen, dann muss es dafür genügend Kapazitäten geben. Generell haben wir dafür folgendes System entwickelt. Die Kids und die Betreuer*innen bekommen zwei Wannen zur Verfügung gestellt: eine mit warmen Wasser und Spüli, eine mit kaltem Wasser zum Nachspülen. Dafür verwenden wir große Wäschewannen. Das funktioniert wunderbar und nur bei speziellen Essen, bei dem mehr Reste überbleiben, muss das Wasser zwischenzeitlich einmal ausgewechselt werden. Neben den Spülwannen steht auch immer ein Eimer für Essensreste bereit.

Nachdem die Kids abgespült haben, werden die Wannen gereinigt und die Küche spült ihr Kochgeschirr ab. Dabei hilft jedes Mal eine andere Gruppe beim Abtrocknen und Verräumen der Gegenstände.

B wie Badewanne

Eine Badewanne im Ferienlager? Ungewöhnlich, aber an und an haben wir eine dabei. Und zwar dann, wenn es im Sanitärhaus nicht genügend Waschgelegenheiten gibt. Die Wanne hängt in einer Spezialkonstruktion mit einigen Wasserhähnen. So können Kinder und Betreuer*innen dort Zähneputzen oder sich schnell mal das Gesicht waschen. Das entlastet die enge Situation in so manchem Bad.

C wie Cerealien

Cerealien wie Müsli oder Cornflakes gibt es bei uns im Ferienlager nur ab und an zum Frühstück. Damit soll etwas Abwechslung in den Frühstücks-Speiseplan gebracht werden. Daneben ist das natürlich auch eine Kostensache. Generell achten wir beim Frühstück darauf, dass die Kids immer was anderes bekommen. So gibt es meist an den ersten Tagen noch Kuchen, den wir von den Eltern mitbringen lassen. Außerdem bieten wir noch einmal in der Woche einen Brunch an. Für alle Kinder gibt es reichlich Obst, Gemüse und Brötchen, dass wir uns auch gern frisch vom lokalen Lieferdienst bringen lassen. So kommt bei den Kinden das Frühstück an.

D wie Duschen

Duschen dürfen eigentlich heute in keinem Ferienlager mehr fehlen. Wir achten schon bei der Auswahl der Zeltplätze darauf, dass es ein Sanitärhaus mit Duschen und Waschgelegenheiten wird. Leider ist dies nicht immer möglich, beziehungsweise steht vielleicht nur eine Dusche zur Verfügung. In diesem Fall packen wir unsere Gardena-Dusche ein und stellen diese auf dem Platz auf. Aus Holzlatten wird dann ein Sichtschutz darum gebaut und schon haben wir eine weitere Duschgelegenheit.

Zwar trauen sich nur wenige Kinder dann auch wirklich in diese Dusche – zumindest aber die Betreuer*innen können diese dann umso intensiver nutzen.

E wie Ehrenamt

Unser Betreuer*innen-Team besteht ausschließlich aus ehrenamtlichen Betreuern, die dankenswerterweise viel Zeit und Energie und die Planung, Durchführung und Nachbereitung des Ferienlagers stecken. Die knappe Kalkulation des Ferienlagers lässt da wenig bis kaum Spielraum für ein Betreuer*innen-Taschengeld, mit dem die Betreuer*innen für ihren Einsatz belohnt werden. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, dass wir im Anschluss ans Lager am Tag der Heimreise am Abend noch gemeinsam Essen gehen und aus der Kasse heraus jede*r Betreuer*in, der daran teilnimmt, 10€ für das Essen bekommt. So hat man auch als Team noch einen schönen und versöhnlichen Abschluss nach dem meist stressigen und nervenaufreibenden Abbautag und jeder bekommt damit auch ein kleines Dankeschön für seinen Einsatz.

F wie Fuhrpark

Die meisten Zeltplätze haben nur eine begrenzte Stellfläche für PKWs und andere Fahrzeuge. Wir versuchen daher auch möglichst wenige Fahrzeuge zur Anreise zu Nutzen. Die Kinder und auch einige Betreuer*innen kommen mit dem Reisebus und die anderen Betreuer*innen reisen ein Kleinbussen an, wobei wir nicht alle Busse am Platz behalten. Meist bleiben nur einer oder maximal zwei Kleinbusse am Platz. Die brauchen wir für den Einkauf von Lebensmitteln und wenn wir doch mal zum Arzt müssen.

Kommt ein*e Betreuer*in später nach, findet sich meist auch noch eine Lösung für dessen Privat-PKW, der natürlich für den lager-betreffenden Transport allerdings nicht genutzt wird.

G wie Gemeinschaft

Das Gemeinschaftszelt ist bei uns das größte Zelt am Platz. Dort wird gegessen, gespielt und es ist der Treffpunkt, wenn es um Ansagen und Programmbeginn geht. Im Gemeinschaftszelt stehen für jede Gruppe Tische und Bänke bereit. Bei uns hat dabei jede Kleingruppe ihren festen Platz. Da das Zelt für die verschiedensten Anlässe genutzt wird, prallen auch verschiedene Interessen aufeinander: wird gebastelt, fällt viel Müll an. Dieser muss aber bis zum Essen verschwunden sein. Daher sollten hier immer die Verantwortlichen darauf achten, dass sie das Zelt nach der Nutzung in einem aufgeräumten und sauberen Zustand ist.

Das Gemeinschaftszelt kann auch immer wunderbar zum Thema gestaltet werden: so wird zum Beispiel im Römer-Lager daraus das Forum oder im Detektiv-Lager der geheime Versammlungsort der Ermittler*innen.

H wie Heimweh

Dass Kinder sich einmal für für längere oder kürzere Zeit von ihren Eltern trennen müssen ist ein unabdingbarer Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Aufgrund der Bedingungen ist das Zeltlager Schauplatz unterschiedlichster Entwicklungsprozesse. Dabei versuchen wir, hierfür einen möglichst günstigen Rahmen zu schaffen. Ein wichtiger Punkt ist dabei die “Behandlung” von Heimweh.

Dass ein Kind Heimweh bekommt, kann viele Ursachen haben.
Mögliche Ursachen können sein:

  • Das Kind ist das erste Mal für längere Zeit von den Eltern getrennt und hat Mühe, mit dieser Situation zurechtzukommen.
  • Die Umgebung im Zeltlager macht das Kind unsicher.
  • Das Kind ist nicht so, wie es das wünscht, in die Gruppe integriert.
  • Das Kind ist nicht in die Gruppe integriert, da sich alle anderen schon kennen
  • Das Kind ist nicht in die Gruppe integriert, da andere aufgrund irgendeines Merkmals über es lästern.

… Diese Aufstellung kann nicht vollständig sein, da Heimweh eine höchst individuelle Angelegenheit ist. Mehr zu Heimweh findest du hier.

I wie Informationen für Eltern

Eltern-Infos sind wichtig. Das erspart viele Diskussionen und die immer gleichen Anfragen. Dazu verschicken wir die wichtigsten Infos zum Zeltlager (Termine, Packliste, Ansprechpartner*innen) immer gleich mit der Anmeldebestätigung.

Auf unserer Homepage bieten wir dazu noch die häufigsten Fragen, einen Muster-Tagesablauf und Tipps und Tricks rund ums Ferienlager. Während des Lagers nutzen wir soziale Medien, um über aktuelle Geschehnisse im Lager zu berichten.

J wie Jungenzelt

Das Jungenzelt heißt Jungenzelt, weil…. ??? Genau, weil hier nur Jungs rein dürfen. Gleiches gilt natürlich für die Mädchenzelte – diese sind den Mädchen vorbehalten. Gemischte Zelte haben im Zeltlager erstmal nichts zu suchen. So sollten auch gegenseitige Besuche nur mit strengen Regeln verbunden erlaubt werden. Das kann heißen, dass die Zelttür offen sein muss oder dass der*die Gruppenleiter*in informiert werden muss. Natürlich sollte auch immer die ganze Zeltbesatzung mit Besuch einverstanden sein – unabhängig vom Geschlecht. Hier geht Sicherheit und eure Aufsichtspflicht vor alle anderen Belange.

Der bessere Ort für gemeinsames Beisammensein sollte dann doch immer das Gemeinschaftszelt sein…

K wie Küche

Die Küche ist bei uns der heilige Ort des Ferienlagers. Hier haben Kinder nur mit Erlaubnis etwas zu suchen. Und auch Betreuer*innen sind dort nur ungern gesehen, wenn es nur ums Rumgammeln und sich Zurückziehen geht. Denn in der Küche herrscht eigentlich den ganzen Tag Hochbetrieb und Platz ist sowieso Mangelware. Langeweile hat das Küchenteam nur selten, denn wenn die Kinder aufstehen, muss das Frühstück schon relativ weit vorbereitet sein und nach dem Frühstück beginnt – nach einer kurzen Pause- die Vorbereitung für das Mittagessen. Das ist bei uns immer eine kalte Brotzeit. Das große und warme Essen gibt es bei uns immer am Abend. Da hat man unter anderem mehr Zeit am Nachmittag, um es vorzubereiten.

Die Küche in einem Ferienlager zu schmeißen ist kein Kinderspiel. Das bedarf Übung und Erfahrung. Einige dieser Erfahrungen haben wir in unserem „Kochen im Lager“-Bereich niedergeschrieben.

L wie Lagerfeuer

Wenn es dunkel und langsam auch kälter wird, ist das Lagerfeuer DER Platz im Lager, an dem sich alle versammeln. Es wird gelacht, gesungen, musiziert und es wird gespielt. Wir nutzen das Lagerfeuer auch immer, um die Gewinner*innen von den Spielen des Tages zu küren und um das ordentlichste und das schlampigste Zelt zu küren.

Am Lagerfeuer wird auch allen Gute Nacht gesagt und damit der Tag abgerundet.

M wie Material

Zelte, Bierbänke, Kochtöpfe, Federballschläger, Teller, Tassen, Bälle, Kisten und und und… An Material scheitert es wohl in keinem Zeltlager. Man muss ja immerhin viele Tage eine Horde an Kids und Betreuer*innen versorgen und für einige Eventualitäten gewappnet sein. Unser Material fällt Jahr für Jahr einen 7,5-Tonner-LKW. Wenn man Eltern die Bilder vom beladenen LKW zeigt, glauben das dann meist die wenigsten. Aber selbst wenn wir sparsam packen, wird es einfach nicht weniger. Zu viele Dinge sind notwendig, um für eine Woche abgeschnitten vom Alltagsluxus zu leben.

N wie Notfall

Ob Insektenstich, Zeckenbiss oder andere Unfälle – im Ferienlager kann immer einmal was passiert. Was dann zählt: Ruhe bewahren und richtig reagieren. Um das sicherzustellen, sollten Gruppenleiter*innen und Orga-Team geschult sein in Sachen „Erste Hilfe“ und damit die wichtigsten Sofortmaßnahmen ergreifen können. Außerdem ist es wichtig, dass alle Bescheid wissen, ob in der Nähe des Platzes die wichtigsten Ärzt*innen und auch ein Krankenhaus zu erreichen sind.

O wie Orga-Team

Bei uns ist das Orga-Team die Mannschaft, auf der vor dem Zeltlager die meisten Orga-Aufgaben warten: Zelte organisieren, den Platz aussuchen, Busunternehmen nach Angeboten abklappern, Einladungen entfernen, Öffentlichkeitsarbeit organisieren und die Teamtreffen managen. Im Lager ist ein Großteil des Orga-Teams auch im administrativen Bereich tätig und kümmert sich um Küche, Material und Versorgung.

P wie Platzwart / Platzwärtin

Er*Sie ist der natürliche Feind des Zeltlager-Teams: der Platzwart bzw. die Platzwärtin. Es muss alles ordentlich hinterlassen werden und darf nichts kaputt gehen. Zwar gibt es auch harmlose Artgenossen, doch sind diese leider eher selten anzutreffen.

Oft ist es so, dass man am Abbautag eigentlich nur noch nach Hause möchte – der Platzwart oder die Platzwärtin aber noch Papierschnipsel auf dem Platz findet oder die Duschen noch einmal nachpoliert haben will. Da hilft nur eins: Ruhe bewahren und machen. Sonst gibt es nur hinterher den Zank.

Tipp aus eigener Erfahrung: offen und freundlich auf sie oder ihn zugehen. Das nimmt ihm*ihr oft schon den ersten Wind aus den Segeln.

Q wie Quark

Quark gibt es bei uns standardmäßig zu Kartoffeln einmal im Zeltlager. Unser Rezept:

das Rezept für 10 Personen:

  • ca. 3,25 kg Pellkartoffeln
  • 1,5 Pfund Quark
  • 1 Pfund Naturjoghurt
  • 250 g Frischkäse natur
  • 0,3 l Schlagsahne
  • Zwiebel, Kräuter und Knoblauch nach Geschmack
  • Salz, Pfeffer, Paprika, Muskatnuss

Pellkartoffeln (mit Schale) in Salzwasser kochen, nach Geschmack evtl. Kümmel ins Wasser geben.

Quark, Naturjoghurt, Frischkäse und Schlagsahne mit dem Schneebesen verrühren, so dass eine cremige Masse entsteht. Zwiebeln, Kräuter und Knoblauch nach Geschmack zugeben. Mit den Gewürzen abschmecken.

R wie Regen

Wer mag schon Regen? Aber vermeiden lässt er sich leider nicht immer im Ferienlager. Deshalb ist es immer gut, wenn man sich schon im Vorfeld ein paar Gedanken für den Ernstfall macht. Wir packen standardmäßig eine Kiste mit Brett- und Gesellschaftsspielen mit ein, um diese an einem Regentag im Gemeinschaftszelt aufbauen zu können. Auch ein paar Quizfächer und Informationen zu Sehenswürdigkeiten in der Region, die man zur Not besichtigen kann, können nicht schaden.

S wie Stadtbesuch

Einmal in der Woche haben wir unseren Kids die Möglichkeit gegeben, sich in einem Supermarkt mit einigen Süßigkeiten einzudecken. Das soll natürlich nicht überhand nehmen und deshalb greifen die Gruppenleiter auch bei zu übertriebener Vorratshaltung im Supermarkt ein. Das hat eigentlich immer gut geklappt. Dennoch setzen wir seit einem Jahr auf das Prinzip des Lagerkiosks.

T wie Telefon

Wir verbieten es keinem Kind, ein Handy mitzunehmen – raten den Eltern aber davon ab. Dass das nicht immer gelingt ist uns auch klar, allerdings stellen wir auch am Info-/Elternabend klar, dass es von unserer Seite den Kindern keine Möglichkeit gegeben wird, die Handys aufzuladen. Ist der Akku leer, unterstützen wir die Kinder nicht. Die Handys der Betreuer*innen können natürlich im Küchenzelt aufgeladen werden, um im Ernstfall telefonieren zu können. Die Eltern haben daher auch die Telefonnummern von zwei Betreuer*innen aus dem Zeltlager, um so auch das Kind kontaktieren zu können, wenn das wirklich notwendig sein sollte.

Wer nicht möchte, dass seine private Handynummer öffentlich vergeben wird, der kann sich extra fürs Ferienlager eine Prepaid-Karte besorgen. Diese sind nicht teuer und auch die Handygebühren sind entsprechend günstig.

U wie Unterkünfte

Unterkünfte findet man im Internet auf vielen Plattformen im Internet. Andere Möglichkeiten sind natürlich, jedes Jahr an den gleichen Ort zu fahren, oder Gemeinden abzuklappern und dort konkret nachzufragen.

V wie Video

Da fast alle Digitalkameras und Handys auch Videoaufnahmen machen können, bietet es sich an, auch immer mal wieder einige lustige Szenen im Lager zu filmen und hinterher zusammenzuschneiden. Am Bilderabend freuen sich dann nicht nur Kinder und Betreuer*innen über die Erinnerung; auch die Eltern sehen einmal, wie viel Spaß eine Woche Ferienlager machen kann.

Wer einmal bei YouTube stöbet, findet auch eine ganze Reihe von kurzen Clips aus verschiedensten Ferienlagern. Eine schöne Erinnerung! Aber auf jeden Fall daran denken: die Erlaubnis der Eltern einholen!

W wie Workshops

Workshops bieten für Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, um das erste Mal in neue Interessensgebiete reinzuschnuppern. Ob Instrumentenbau, Jonglage oder Theater spielen – vieles ist möglich und in relativ kurzer Zeit kann großes geschafft werden. Schön dabei ist auch, dass oft am Ende ein Produkt steht, dass die Kinder mit nach Hause nehmen können.

Ideen fürs Ferienlager – darunter auch viele Workshops – gibt’s in dieser Kategorie…

X wie XXL

Oder doch nur S??? Also mir reich ja M. Natürlich meine ich damit die Dauer des Ferienlagers. M steht dabei für eine Woche. Nach 7-8 Tagen auf dem Zeltplatz freue ich mich dann doch wieder auf meine Couch. Am meisten aber freue ich mich das eigene Bett und natürlich auf Zivilisation.

Y wie Ytong-Steine

Tolles Baumaterial, das relativ günstig ist und aus dem man Skulpturen bauen kann.

Was man damit alles machen kann, findet ihr zum Beispiel in diesen Büchern. 

Habt ihr weitere Ideen? Oder Erfahrungen mit diesem Material?

Z wie Zeltkontrolle

Ordnung muss sein und das auch im Zeltlager. Damit am Ende der Woche nicht das böse Erwachen kommt und man im Zelt nichts mehr findet und wenn dann nur Dreck und Müll finden bei uns fast täglich unangemeldet Zeltkontrollen statt. Dann werden alle Zelte und natürlich auch die Vorzelte auf Ordnung und Sauberkeit überprüft. Die Schlafsäcke geordnet sein und die Klamotten zusammengelegt in der Tasche oder an der Seite liegen. Je nach Lust und Laune des Kontrolleurs bekommt dann das beste Zelt eine Belohnung oder das schlechteste Zelt muss eine kleine Sonderaufgabe absolvieren.

Download-Bögen für eine Checkliste für die Zelt- oder Zimmerkontrolle kannst du hier herunterladen.

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Daniel
Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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